Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Erster Spatenstich in Ottobeuren
Hochwasserschutz ist eine entscheidende Zukunftsaufgabe, besonders in Zeiten von Klimawandel und Extremwetter. Das betonte Umweltminister Dr. Marcel Huber beim Spatenstich in Ottobeuren:
Aufgrund der extremen Frühjahrstrockenheit werden als ökologische Vorrangflächen ausgewiesenen Brachen für die Futternutzung freigegeben
Ab dem 01. Juli 2018 können Landwirte in ganz Mecklenburg-Vorpommern Bracheflächen, die als ökologische Vorrangflächen im Agrarantrag ausgewiesen wurden, für Mahd und Beweidung nutzen.
Minister Backhaus beim Bürgerforum
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Landesregierung vor Ort“ wird auch Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus am 20. Juni 2018 über seine Arbeit informieren sowie Bürgern Rede und Antwort stehen.
Ausgleichsmaßnahmen:
Straßen.NRW hat in den vergangenen Monaten wieder umfangreiche Bepflanzungen an den Autobahnen, den Bundes- und Landesstraßen sowie auf Flächen, die dem Ausgleich- und Ersatz für die durch den Straßenbau verursachten Eingriffe in die Landschaft dienen, durchgeführt.
Frist für Bewerbungen läuft in vier Wochen ab - Umweltministerium und AAV schreiben den Preis in diesem Jahr zum vierten Mal aus - Flächenrecycling steht im Fokus
Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und der AAV - Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung erinnern an den Bodenschutzpreis Nordrhein-Westfalen, für den noch bis zum 16. Juli 2018 Bewerbungen eingereicht werden können.
Verkehrsministerium übergibt Förderbescheide aus dem Sofortprogramm „Saubere Luft“ an Stadt, Mainzer Stadtwerke und Mainzer Mobilität
Die Stadt Mainz, die Mainzer Mobilität und die Mainzer Stadtwerke können bei der Umsetzung des Masterplans M³ "Green City Mainz" die nächsten Schritte gehen.
Die anhaltend hohen Temperaturen und der ausbleibende Regen bedeuten für Bäume und Sträucher Trockenheitsstress, denn die Wasservorräte im Boden sind durch das bereits sehr trockene Frühjahr aufgezehrt
Die Stadtverwaltung bittet deshalb die Braunschweigerinnen und Braunschweiger um Unterstützung bei der Wässerung von Straßenbäumen.
Unkrautbekämpfung
„Der integrierte Pflanzenschutz als Kombination physkalischer und biologischer Maßnahmen gilt mir als anzustrebende Maxime. Damit wird es möglich, den Krankheits- und Schädlingsdruck auf Nutzpflanzen so stark einzudämmen, dass chemische Maßnahmen auf ein Minimum reduziert werden können.
Hochrangige Naturschützer tagen im Biosphärengebiet Schwarzwald
Fachausschuss macht sich ein Bild von der Landschaft vor Ort // Schutzgebiet im Südschwarzwald „wächst“ von unten und nimmt Bürgerinnen und Bürger mit
Das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt hat heute (14. Juni) einen Leitfaden „Naturschutzrecht für Mecklenburg-Vorpommern“ veröffentlicht
In zwei Broschüren sind die wichtigsten bundes-, landes- und europarechtlichen Vorschriften des Naturschutzrechts zusammengetragen worden.
Zum vierten Mal hat das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz den saarländischen Jugend-Tierschutzpreis ausgeschrieben
Er wird verliehen an Klassen, Schulen oder vorschulische Einrichtungen, die sich für das Wohl der Tiere einsetzen. Projekte aus dem aktuellen Schuljahr 2017/2018 können noch bis zum letzten Schultag, dem 22. Juni 2018, eingereicht werden.
Charta-Prozess wird positiv bewertet, externe Kommunikation soll verstärkt werden
Rund ein Jahr nach dem offiziellen Start der ‚Charta für Holz 2.0‘ kamen die Vorsitzenden der sechs Arbeitsgruppen in Berlin zu einem Status-Workshop auf Einladung von BMEL und FNR zusammen.
Hessen setzt als bundesweit erstes Land die Managementpläne für den Umgang mit invasiven Tier- und Pflanzenarten in Kraft
„Die allermeisten eingeführten Arten sind völlig unproblematisch und gut in unser Ökosystem integriert. Daher müssen wir auch bei der Umsetzung der neuen Verordnung ganz deutlich hinschauen und klar differenzieren. Nicht alle invasiven Arten sind überall problematisch“
Die Ausmaße des Naturschutz- und Stadtentwicklungsprojekts „Erlebensraum Lippeaue“ sind beeindruckend
Bis 2022 werden rund 35 Millionen Euro in dem 1,95 Millionen Quadratmeter (195 Hektar) großen Projektgebiet investiert. Die ersten Arbeiten finden allerdings in kleinerem Rahmen statt – mit dem Teilprojekt „Urbanes Gärtnern in der Kornmersch“.
Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt stellt Sächsischen Agrarbericht 2018 vor
„Die Vielfalt an Rechts-, Erwerbs- und Betriebsformen zeichnet Sachsens Landwirtschaft aus“. Dieses Fazit zog Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt heute (12. Juni 2018) bei der Vorstellung des Sächsischen Agrarberichtes 2018 im Kabinett.
Organisationseinheit innerhalb der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) in Mecklenburg-Vorpommern
Dazu erklärt die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner:
Im Eichamt, das sich im südlichen Uni-Viertel in direkter Nachbarschaft zum Landesamt für Umwelt befindet, nimmt das neue Bayerische Artenschutzzentrum in Kürze seine Arbeit auf
Umweltminister Dr. Marcel Huber hat heute in München das Konzept vorgestellt. Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und Umweltreferent Reiner Erben messen der Einrichtung hohe Bedeutung für die Umsetzung von Maßnahmen zum Artenschutz bei.
Überall mindestens die Gefahrenstufe 4
Zum Wochenende gilt jetzt in allen Forstgebieten mindestens die Waldbrandgefahrenstufe 4. In den Bereichen der Leitforstämter Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) sowie Mirow (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) besteht weiterhin die höchste Waldbrandgefahrenstufe 5.
Hessen fordert vom Bund ein stärkeres Engagement und mehr Unterstützung beim Insektenschutz und in der Luftreinhaltung
In ihrer Bewertung der Ergebnisse der Umweltministerkonferenz (UMK) in Bremen stellte die Hessische Umweltministerin Priska Hinz den Beschluss zum Insektenschutz in den Vordergrund.
Vom 6. bis 8. Juni 2018 trafen sich die Minister und Amtschefs in Bremen zur 90. Umweltministerkonferenz (UMK)
Im Mittelpunkt standen insbesondere der Insektenschutz, klima-, energie- und verkehrspolitische Themen, der Umgang mit dem Wolf, die Weideprämie, der Umgang mit antibiotikaresistenter Bakterien in der Umwelt, die Luftreinheit und Sauberkeit von Gewässern.
Die Umweltminister der Länder haben heute in Bremen in einem Beschlussvorschlag das Thema „Umgang mit dem Wolf“ auf die Tagesordnung gesetzt
Aus Sicht Brandenburgs müssen auf Bundes- und Länderebene dringend weitere Initiativen auf den Weg gebracht werden, um rechtssicher und wirksam auf die Ausbreitung der geschützten Tierart Wolf reagieren zu können.