Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz

Umweltminister Thomas Schmidt ehrt Einsatz zum Schutz der Flussperlmuschel und Malermuschel

Sachsens Umweltminister Thomas Schmidt hat am 23. Januar 2018 in Dresden den Projektpartnern des Verbundprojektes „ArKoNaVera“, stellvertretend der Technischen Universität Dresden und der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt, die Auszeichnungsurkunde als UN-Dekadeprojekt der Biologischen Vielfalt 2018 überreicht.

 Dresden, 23.01.2018

Ökotipp: 

Das übliche Streusalz besteht meist hauptsächlich aus Natriumchlorid, also aus Kochsalz. Der Einsatz von Salz gegen Glatteis und Schnee hat jedoch viele Nachteile, weshalb er in vielen Kommunen verboten ist.

 Berlin, 22.01.2018

Kommunen können sich bis zum 30. April 2018 bewerben

„Die Stärkung des urbanen Grüns durch die Schaffung und Aufwertung grüner Infrastruktur ist ein wichtiges Zukunftsthema.

 Wiesbaden, 22.01.2018

Amt für Umweltschutz weist auf Fällverbot hin

Das Amt für Umweltschutz im Landratsamt Ortenaukreis weist darauf hin, dass Hecken und Bäume vom 1. März bis zum 30. September nicht entfernt oder abgeschnitten werden dürfen.

 Offenburg, 22.01.2018

Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Dachverband Deutscher Avifaunisten

Naturbegeisterte beobachten zur Brutzeit Vögel, erfassen sie im Smartphone oder Tablet und bereits kurz nach Ende der Brutsaison liegen wissenschaftlich belastbare Angaben zu überregionalen Bestandsveränderungen gegenüber den Vorjahren vor.

 Münster, 22.01.2018

Ausreichende Nahrung, sauberes Wasser und reine Luft gehören zu den wertvollsten und bekanntesten Leistungen der Natur für den Menschen

Sie wird deshalb hauptsächlich als Quelle von Dienstleistungen und Rohstoffen betrachtet.

 Lüneburg, 19.01.2018

Der Neujahrsempfang der Landesregierung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Natur und Umwelt“

Ministerpräsident Winfried Kretschmann zeigte sich besorgt über den Rückgang der Tier- und Pflanzenarten. Für die Landesregierung seien der Erhalt und die Förderung der biologischen Vielfalt zentrale Anliegen.

 Stuttgart, 19.01.2018

Regierung von Unterfranken förderte im Jahr 2017 Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege mit insgesamt 2,5 Millionen Euro

Die Regierung von Unterfranken hat im Jahr 2017 Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege in Unterfranken mit insgesamt 2,5 Millionen Euro gefördert.

 Würzburg, 19.01.2018

Landratsamt will Insekten Lebensraum zurückgeben – Ansaat von artenreichen Wildblumenwiesen geplant

Als Bundeskanzler Helmut Kohl in der Wiedervereinigungszeit von „blühenden Landschaften“ sprach, meinte er, dass in der ehemaligen DDR durch den Aufbau Ost solche entstehen würden.

 Neu-Ulm, 19.01.2018
„Stirbt die Biene, dann stirbt der Mensch“ - Image

Forstleute erfassen landesweit Sturmschäden

Friederike ist weitergezogen und hat deutliche Spuren im Wald hinterlassen. Wie groß die Schäden genau sind, ermitteln derzeit die Forstleute von Wald und Holz NRW.

 Münster, 19.01.2018

Sturmtief „Friedericke“ hat auch den sächsischen Wald schwer getroffen

Nach Herbststurm „Herwart“ (29. Oktober 2017) hat mit Sturmtief „Friedericke“ ein weiterer schwerer Sturm die Wälder Sachsens innerhalb kurzer Zeit schwer getroffen.

 Dresden, 19.01.2018

Sturmtief Friederike hatte gestern deutliche Auswirkungen auf den ÖPNV und die Stromversorgung in Wuppertal

Die Schwebebahn fuhr wegen der starken Windböen zeitweise nur mit Tempo 30 durchs Tal und musste am Mittag für eine Viertelstunde pausieren, weil in Vohwinkel ein Baum gegen das Gerüst gekippt war.

 Wuppertal, 19.01.2018
Friederike machte den Stadtwerken viel Arbeit - Image

Lebensmittel, die in der EU und in Deutschland erzeugt werden, enthalten nur selten zu hohe Rückstände an Pflanzenschutzmitteln

In der EU wurden 2016 lediglich bei 1,6 Prozent der Proben Überschreitungen der Rückstandsgrenzwerte festgestellt, in Deutschland 1,7 Prozent.

 Berlin, 17.01.2018

Umweltstaatssekretär Andre Baumann: „Um das Artensterben aufzuhalten, brauchen wir auch einen Ausbau der grünen Infrastruktur.“

Gemeinsam mit der Präsidentin der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Eva Bell, hat der Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Andre Baumann, heute (17.01.) in Albstadt eine Maßnahme zur Umsetzung des landesweiten Biotopverbunds besucht.

 Karlsruhe, 17.01.2018

Hauptinvestitionen in Gewässer- und Klimaschutz, Luftreinhaltung und Abfallentsorgung

Im Jahr 2015 investierten 2 080 Betriebe der nordrhein-westfälischen Industrie (Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe) 1,08 Milliarden Euro in den Umweltschutz.

 Düsseldorf, 15.01.2018

„Die konventionelle Landwirtschaft muss ökologischer werden.“

Das forderte Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus am heutigen Abend auf der 15. Agrarpolitischen Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Güstrow.

 Schwerin, 11.01.2018

Projekt „Gipskarst Südharz“ stärkt Biodiversität in einzigartiger Kulturlandschaft

Unterstützung für Weidetierhalter vor Ort / Mehr Schutz für Feuersalamander und Gelbbauchunke

 Bonn/Berlin, 11.01.2018

Rüthen erhält Fördermittel zur Aufwertung des Bibertals

Das Bibertal ist ein beliebtes Wandergebiet und ein Erholungsort für Einheimische und Touristen. Nach Abschluss der Renaturierungsmaßnahmen der Biber durch den Kreis Soest im vergangenen Jahr wird nun durch die Stadt Rüthen und den Naturpark Arnsberger Wald der Bereich zwischen dem Café Bibertal und dem Biberteich für Freizeit und Tourismus aufgewertet.

 Arnsberg, 11.01.2018
Integrierte Ländliche Entwicklung - Image

Neues Jahr, neue Regeln: 

Seit Anfang des Jahres gelten für das Reiten im Ennepe-Ruhr-Kreis neue Regeln. Lautete die Vorgabe bisher, getrabt und galoppiert werden darf nur auf ausgewiesenen Reitwegen, dürften Pferde jetzt auch im Wald auf privaten Straßen und Fahrwegen unterwegs sein.

 Schwelm, 11.01.2018

Reden Sie mit: 

Die Kommission leitet heute (Donnerstag) eine öffentliche Konsultation zu einer europäischen Initiative über Bestäuber ein. Fast jede zehnte Bienen- und Schmetterlingsart ist laut der Europäischen Roten Liste vom Aussterben bedroht.

 Brüssel, 11.01.2018

Mais- und Rapswüsten treiben Wildschweinzahlen hoch

Die afrikanische Schweinepest rückt näher an Deutschland heran, erschwert wird der Schutz vor der Seuche durch die hohe Zahl an Wildschweinen. Aus Sicht des WWF ist die starke Zunahme beim Schwarzwild und somit das erhöhte Risiko, dass die Viruskrankheit hierzulande ausbricht, hausgemacht.

 Berlin, 10.01.2018