Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Umweltstaatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser besucht Gärtnerei Berger in Beerfelden/ Gärtnerei beispielhaft für bienenfreundlichen Gartenbau
„Bienen sichern Artenvielfalt und damit unsere Lebensgrundlage. Darum müssen wir sie schützen. Vor allem im eigenen Garten oder auf dem Balkon können Bürgerinnen und Bürger viel für Bienen tun. Bienenfreundliche Pflanzen zu kaufen und auf Pestizide zu verzichten, hilft den Bienen und der Biologischen Vielfalt“, so Umweltstaatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser bei ihrem Besuch der Gärtnerei Berger in Beerfelden im Rahmen der Aktionswoche „Bienenfreundliches Hessen“.
Landwirtschaftsministerin Priska Hinz besucht Infotag auf dem Eichhof
„Ohne die Bienen, keine Ernte: Landwirtinnen und Landwirte sind auf Bienen angewiesen. Zugleich brauchen bestäubende Insekten gerade auf dem Land bessere Lebensbedingungen“, erklärte Landwirtschaftsministerin Priska Hinz beim Infotag „Landwirtschaft und Imkerei in Partnerschaft“ des Landesbetriebs Landwirtschaft (LLH) auf dem Eichhof.
Minister Schmidt zieht positive Bilanz
Staatsminister Thomas Schmidt begrüßt heute (17.08.2017) Abend mehr als 250 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zum simul+ Zukunftsforum in Radebeul (Landkreis Meißen) und zieht ein Jahr seit Bestehen der Initiative im Beisein der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, eine positive Bilanz.
Umweltminister Schmidt beim Projektstart 2017 von „Natur zum Anfassen“ im Erzgebirgskreis
Sachsens Umweltminister Thomas Schmidt hat heute (17. August 2017) in der Naturherberge Affalter (Stadt Lößnitz, Erzgebirgskreis) die achte Auflage des Umweltbildungsprojektes „Natur zum Anfassen“ eröffnet.
Deutschlandweit tiefrot: Sumpfschildkröten in Brandenburg
Brandenburgs Umweltminister Jörg Vogelsänger hat sich heute in der Naturschutzstation Rhinluch des Landesamts für Umwelt über das Artenschutzprojekt zum Erhalt der Europäischen Sumpfschildkröte informiert. Die Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis), die einzige Schildkrötenart Mitteleuropas, ist eine der am meisten gefährdeten Wirbeltierarten Deutschlands und deshalb auf der Roten Liste.
Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser bei „Tag der Biene“ an Wiesbadener Waldorfschule
Dr. Beatrix Tappeser: „Kinder und Jugendliche können Wert der Bienen für uns alle erfahren.“ „Bienen und andere Bestäuber lehren uns, wie sehr es in der Natur auf das Zusammenspiel ankommt. Ohne Bestäubung könnten wir viele Früchte nicht ernten, denn 80 Prozent unserer Pflanzen sind auf sie angewiesen.
BGR sucht mit dem Forschungsschiff SONNE neue Erzvorkommen und sondiert Umweltparameter
BGR-Wissenschaftler starten in der nächsten Woche zu einer 50-tägigen Schiffsausfahrt in das deutsche Lizenzgebiet im Indischen Ozean. Dort suchen sie nach neuen Vorkommen von Sulfiderzen. Es ist die mittlerweile vierte Explorationsreise seit Unterzeichnung des Lizenzvertrages im Mai 2015 im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
GRÜNES BAND
Die Fläche der früheren deutsch-deutschen Grenze ist heute das "Grüne Band". Der rund 1.400 Kilometer lange ehemalige "Todesstreifen" hat sich zum "Naturparadies" gewandelt. Damit das so bleibt, braucht Deutschlands längstes Biotop Schutz und Weiterentwicklung.
Mit extensiver Landwirtschaft zum Lückenschluss im "Tafelsilber der Deutschen Einheit"
Wie erfolgreicher Naturschutz von nationaler Bedeutung wirkt, konnte heute Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bei einem Termin entlang des Grünen Bandes bei Hoyersburg (Sachsen-Anhalt) begutachten.
Umweltschutzinvestitionen der Industrie in Baden‑Württemberg erreichen 2015 Höchststand
Die Industriebetriebe1 in Baden‑Württemberg haben im Jahr 2015 rund 400 Millionen (Mill.) Euro in Maßnahmen zum Schutz der Umwelt investiert. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, wurde damit ein vorläufiger Höchstwert der letzten 10 Jahre erreicht.
Mit modernen Verfahren die Umwelt schützen
Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt hat heute (14. August 2017) im Klipphausener Ortsteil Riemsdorf (Landkreis Meißen) die RRS Agrar Dienstleistungs GmbH besucht. Das Unternehmen setzt in der täglichen Arbeit stark auf „Precision Farming“ (Präzisionsackerbau).
Erinnerung an Tag des Mauerbaus 1961 / Ausweisung als Nationales Naturmonument im Jahr 2018
Anlässlich der Erinnerung an den Tag des Mauerbaus am 13. August 1961 hat Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund auf die einmalige Verbindung von Natur und Geschichte am Grünen Band Thüringen hingewiesen.
„Wir können die Vielfalt unserer Natur nur erhalten, wenn wir Lebensräume von Tier- und Pflanzenarten miteinander verknüpfen. Der Biotop- und Lebensraumverbund ist eine der Säulen des Naturschutzes.“
Im Rahmen seiner Sommertour besuchte der Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Andre Baumann, heute (11.08.) das Markgräflerland. Bei Exkursionen in Neuenburg und Buggingen informierte er sich vor Ort über das Projekt MOBIL Modellregion Biotopverbund Markgräflerland und die Möglichkeiten, den landesweiten Biotopverbund und den Generalwildwegeplan zu stärken.
Umweltminister Schmidt informiert sich über Naturschutzgroßprojekt „Bergwiesen im Osterzgebirge“
„Naturschutz, Landwirtschaft und Tourismus sind keine Gegensätze. Im Gegenteil: von ihrer Zusammenarbeit können alle Seiten profitieren. Das zeigt sich hier im Osterzgebirge auf eindrucksvolle Weise“. Dieses Fazit zieht Umweltminister Thomas Schmidt heute (11. August 2017) nach seinem Besuch des Naturschutzgroßprojektes „Bergwiesen im Osterzgebirge“.
Verschollen geglaubter Käfer in Sachsen-Anhalt nach 90 Jahren wiederentdeckt
Er ist mit ca. 1 cm eher klein, schwarz-braun und ziemlich unauffällig. Nichts deutet darauf hin, dass er etwas Besonderes sein könnte. Doch der letzte seiner Art wurde in Sachsen-Anhalt vor 90 Jahren gesichtet. Nun ist er zurück - der Ausgestorbene mit dem etwas sperrigen Namen Schmalflügeliger Pelzbienen-Ölkäfer.
Projekt der Vereine „Freunde des Goldbachtales e. V.“ und NABU/NAJU Frankenberg e. V. zeigt wie brachliegende Weiden zu einer blühenden Landschaft entwickelt werden können
„Das Goldbachtal zeigt sehr deutlich, wie erfolgreich eine nachhaltige Landschaftspflege für den Erhalt der Artenvielfalt und der Stärkung bedrohter Tierrassen ist“, sagte Umweltstaatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser beim Besuch im Burgwald.
Forschungsprojekt ÖSKKIP integriert Ökosystemleistungen in die Stadtplanung
Saubere Luft, schattige Parks, die Bestäubung von Pflanzen, Trinkwasser: Die biologische Vielfalt schafft zahlreiche Leistungen, die der Mensch jeden Tag nutzt – und die durch Auswirkungen des Klimawandels gefährdet sind.
Miller: Null Toleranz für Wolfs-Wilderei - Politik darf illegale Tötungen mit Forderung nach Abschussquote nicht salonfähig machen
Der am 8. Juli im Schluchsee (Schwarzwald) tot aufgefundene Wolfsrüde wurde nachweislich erschossen. Dies ergab die Obduktion durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin.
Biosphärenreservat Spreewald
Bei der Fahrt im Spreewaldkahn oder mit dem Paddelbooten begegnet man ihnen garantiert: Libellen. Die zarten schimmernden Geschöpfe gaukeln allenthalben durch die Luft und lassen sich auf Bootsrändern, nackten Knien, Köpfen oder Händen nieder und dort gut betrachten.
Blindschleichen sind harmlos und gefährdet
Die Blindschleiche lebt im Verborgenen und lässt sich am ehesten in der Dämmerung oder nach einem warmen Regen entdecken. Das Amt für Umwelt- und Naturschutz des Rhein-Sieg-Kreises wirbt für sorgsamen Umgang mit dem „Reptil des Jahres 2017“.
Bäume verdursten bei Dürre nicht nur, sondern verhungern auch
Immer häufiger vorkommende Dürreperioden zerstören ganze Waldregionen und gefährden die Regulierungsfunktion der Wälder für das globale Klima. Die Zukunft des Waldes unter veränderten Klimabedingungen wird mit Vegetationsmodellen erforscht.