Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Bundesumweltministerin Steffi Lemke pflanzt am heutigen Tag des Baumes im brandenburgischen Hohen Neuendorf eine Moorbirke, den Baum des Jahres 2023.
„Baum des Jahres ist Verbündeter in der Klimakrise“
Brandenburgs Forst- und Klimaschutzminister Axel Vogel übernahm am heutigen Tag des Baumes (25. April) in der Schorfheide die Patenschaft für eine elf Hektar große Moorbirkenfläche mit mehreren Tausend Bäumen und enthüllte eine Informationstafel zum Standort.
Setzlinge für einen gesunden Mischwald
Schwer geschädigte Flächen im Münchner Osten werden aufgeforstet
Initiative der Stadt Landshut ruft zur Mitgestaltung von Naturflächen auf
Nach der kalten, grauen Jahreszeit ist wieder Leben in die Natur zurückgekehrt. Die Stadt ruft damit einhergehend die Initiative „KUNIbert – Bürger bringen Grün ins Grau“ ins Leben.
Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Noch sind die im Frühjahr neu wachsenden Pflanzen klein. „Das ist die ideale Zeit, um die Verbreitung des Riesenbärenklaus zu verhindern!“, appelliert Jörg Bambeck, Leiter des Amtes für Umwelt und Naturschutz des Rhein-Sieg-Kreises, an interessierte Helferinnen und Helfer.
Steffi Lemke informiert sich bei wissenschaftlicher Schleppnetzbefischung über die aktuelle Lage nach der Umweltkatastrophe im Jahr 2022
Bundesumweltministerin Steffi Lemke überreicht Auszeichnung für Wiederherstellung eines Ökosystems in Mecklenburg-Vorpommern
Bundesumweltministerin Steffi Lemke besucht heute die Nordvorpommersche Waldlandschaft und zeichnet das Projekt als eines der TOP 3 UN-Dekade-Projekte im Bereich Waldökosysteme aus.
Dritte Runde des Naturgarten-Wettbewerbs im Biosphärengebiet Schwarzwald startet
In diesem Jahr können alle Gärtnerinnen und Gärtner im Biosphärengebiet Schwarzwald schon beim dritten Naturgarten-Wettbewerb mitmachen. Wer sich im eigenen Garten für die biologische Vielfalt einsetzt, kann Preise im Wert von 50, 75 und 100 Euro gewinnen.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke und BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm haben heute bei Rügen die erste schwimmende „Datentonne“ in der Ostsee in Betrieb genommen. Begleitet wurden sie von Sebastian Unger, vom Meeresbeauftragten der Bundesregierung.
Mehr als 30 verschiedene Arten an der Autobahn
Westfalen. Mehr als 30 verschiedene Baum- und noch mehr Straucharten wachsen entlang des Streckennetzes der Autobahn Westfalen.
Am 25. April 2023 finden sich im Fischerdorf in Lütten Klein vier Rostocker Institutionen, deren Arbeitsalltag das GRÜN ist, wieder zusammen, um den Tag des Baumes mit Kindern zu gestalten.
Minister Vogel würdigt 20 Jahre erfolgreiche Waldbrandfrüherkennung
In Brandenburg – dem Bundesland mit der höchsten Waldbrandgefahr in Deutschland – gab es im vergangenen Jahr 523 Waldbrände auf 1.426 Hektar.
Die vielen Niederschläge der vergangenen Wochen haben nicht zu einer Entspannung der hydrologischen Situation in Mecklenburg-Vorpommern geführt.
Fast 70 Millionen Euro für Hochwasserschutz und Gewässerökologie an Gewässern erster Ordnung im Land
Umweltministerin Thekla Walker: „Durch die Zweckbindung des Wasserentnahme- und Wassernutzungsentgelt können wir verlässlich in den Schutz vor Hochwasser und in die Gewässerökologie investieren.“
“Reiersdorfer Konzept” als Zukunftsmodell einer ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltigen Waldbewirtschaftung
Hitzerekorde, schwerste Bodendürre und Waldbrandschäden auf großer Fläche: In Brandenburgs arten- und strukturarmen Forsten wurde die Wald-Klima-Krise in den vergangenen sechs Jahren so deutlich wie nie zuvor.
In der Nähe von Seybothenreuth forsten die Stadtwerke Bayreuth auf einem ihrer Grundstücke im Wasserschutzgebiete auf: Statt einer Fichten-Monokultur wird dort in den kommenden Jahrzehnten ein Auenwald wachsen. Ein Plus für die Artenvielfalt und für den Schutz des Trinkwassers.
Natur in Zahlen: In Nordrhein-Westfalen gibt es rund 35.500 Tierarten - Mindestens 200 zählen zu den Neobiota, wie etwa die Nosferatu-Spinne - Einige wenige zu den invasiven Arten
Sie wird zurzeit vielerorts in Nordrhein-Westfalen gesichtet: Die Nosferatu-Spinne erregt viel Aufmerksamkeit. Die Anzahl der Meldungen in entsprechenden Melde-Portalen von Umweltorganisationen steigt stetig.
Regierungspräsidium Gießen hat ein Auge darauf, dass gefährliche Abfälle ordnungsgemäß entsorgt werden
Altöl, Farben, Lacke, Dämmwolle, Säuren und vieles mehr: Die Liste der Abfälle, die die Gesundheit von Menschen und Tieren oder die Umwelt besonders gefährden können, ist lang. „Der Gesetzgeber stellt daher erhöhte Anforderungen an die Lagerung und vor allem die Entsorgung dieser Abfälle.
Naturführung der städtischen Umweltstation
Lernen Sie auf einem Spaziergang durch den Landesgartenschaupark von 1990 zahlreiche einheimische und exotische Bäume kennen.
Interdisziplinäre Projektergebnisse aus Forstwissenschaft, Botanik und Archäologie vorgestellt
Gemeinsame Pressemitteilung von Sachsenforst, dem Landesamt für Archäologie Sachsen und der Universität Greifswald.
Günther würdigt Projekte des »eku (Energie, Klima, Umwelt) – Zukunftspreises 2022«
Staatsminister Wolfram Günther hat am Mittwoch (19.4.) im Rahmen der Veranstaltung »Projekt:Raum:Messe eku – Zukunftspreis 2022« in Radebeul erfolgreiche Projekte für die Bereiche Energie, Klima- und Umweltschutz gewürdigt, die beim »eku – Zukunftspreis 2022« in Sachsen mit Preisen bis zu 20.000 Euro prämiert wurden.