Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Bundesumweltministerin Steffi Lemke besucht das Hauptzollamt in Hamburg
Am 3. März 1973 wurde das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten frei lebenden Tieren und Pflanzen (CITES) unterzeichnet und damit erstmals der internationale Handel mit bedrohten Tier- und Pflanzenarten reguliert.
Landesumweltamt veröffenlticht Ergebnisse des Monitorings
Die Fische aus der Elbe und der Vereinigten Mulde sind nur gering mit Schadstoffen belastet. Das ergab das jährliche Monitoring des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG).
Auf dem Boden- und Düngungstag der LMS Agrarberatung GmbH und der Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern im Van der Valk Ressort in Linstow stellte Agrarminister Dr. Till Backhaus heute die neue Düngelandesverordnung und deren rechtlich und wissenschaftlich begründete Genese ausführlich vor.
Zu den aktuellen Berichterstattungen über die Ewigkeitschemikalien PFAS erklärt Manuel Fernandez, Chemikalienexperte beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):
Ernährung und Landwirtschaft/Antwort
Die Bundesregierung nimmt in einer Antwort (20/5682) auf eine Kleine Anfrage (20/5434) der CDU/CSU-Fraktion ausführlich Stellung zur Haltung von Mastputen.
Renaturierung in Guxhagen stärkt Artenvielfalt und Hochwasserschutz
Umweltministerin Priska Hinz hat einen Förderbescheid über insgesamt 1.494.600 Euro an die Gemeinde Guxhagen für die Renaturierung des Schwarzenbachs übergeben.
Anlass ist ein Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg / Erste Verfahren werden eingeleitet
Schottergärten sind in Niedersachsen verboten - und die zuständigen Behörden können deren Beseitigung anordnen, wie das Oberverwaltungsgericht Lüneburg entschieden hat.
Umweltministerin Hinz übergibt Bescheid an Stadt Kassel
Umweltministerin Priska Hinz hat der Stadt Kassel einen Förderbescheid über 1.969.450 Euro für die Renaturierung des Grunnelbachs übergeben. Das Land übernimmt 95 Prozent der Kosten.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke überreicht Förderurkunde zur Renaturierung der Unteren Havelniederung
Das größte binnenländische Feuchtgebiet in Mitteleuropa wird weiter renaturiert: Heute hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke gemeinsam mit den Ländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt in Havelberg die Förderurkunde überreicht.
Öffentlicher Pflanzaktionstag am Samstag, 11. März
Die Stadt Arnsberg setzt die Aktion "Arnsberg forstet auf – Bäume pflanzen für die Zukunft" fort und hofft auf die Unterstützung ihrer Bürgerinnen und Bürger. Der Forstbetrieb der Technischen Dienste Arnsberg lädt herzlich dazu ein, am Samstag, 11. März, unter Anleitung des Teams in der Zeit von 10 bis 13 Uhr junge Waldbäume zu pflanzen. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Bundesweite digitale Datenbank muss folgen
Niedersachsen gibt die vom NABU angefragten Einsatzdaten für Pestizide frei – das teilte die niedersächsische Landwirtschaftskammer in einem Schreiben an das Verwaltungsgericht Oldenburg mit.
Drei neue VHS-Vorträge für Gartenfreunde
Der Frühling steht vor der Tür und mit ihm auch der Drang, im Garten tätig zu werden. Gleich drei Vorträge für Gartenfreunde, organisiert vom Fachbereich Umweltschutz der Stadt Gütersloh, stehen in den nächsten Tagen auf dem Programm der Volkshochschule Gütersloh.
GeoSN stellt seine Daten und Produkte als Open Data bereit
Vom Web-Portal des Landesamtes für Geobasisinformation Sachsen (GeoSN) wurden im Jahr 2022 Geodaten in über einer Million Dateien mit einem Gesamtumfang von 68,7 Terrabyte heruntergeladen. Das entspricht einem Datenvolumen von ca. 34.000 Stunden Videostreaming in hoher Qualität.
Jugendwettbewerb zum Tierschutz in Hessen ausgerufen
Die Landesregierung schreibt erstmals den Jugendwettbewerb zum Tierschutz unter dem Motto „Was Tierschutz für mich bedeutet – Für Tiere Begeistern!“ aus.
Teilweise kostümiert haben engagierte Düsseldorfer Familien im Niederheider Wäldchen 111 junge Forstpflanzen gesetzt.
EU-Bericht zieht Lehren aus der Umweltkatastrophe vom Sommer 2022
Nach dem massiven Fischsterben in der Oder im Juli und August 2022 bestätigt eine Analyse der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur: ein Schlüsselfaktor der Umweltkatastrophe war höchstwahrscheinlich der hohe Salzgehalt der Oder, verursacht durch die Einleitung von Industrieabwässern beispielsweise aus dem Bergbau.
Bundesumweltministerium fördert "Forum der Vielfalt" in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein
Die Region Westmecklenburgische Ostseeküste und Lübecker Becken ist ein Hotspot der biologischen Vielfalt.
Regierungspräsidium Gießen bittet Spaziergänger und Hundehalter um Rücksicht – Kräftezehrender Flug in den Norden
Wer die charakteristischen Laute hört, schaut meist automatisch in den Himmel und weiß: Die Kraniche sind unterwegs.
Weiterhin großen Handlungsbedarf beim Schutz von Küstenlebensräumen als Brut- und Rastgebiete für Küsten- und Wiesenvögel sieht Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Dr. Till Backhaus.
EU-Kommission erlässt neue Schutzmaßnahmen zur Fischerei
Auf Vorschlag der Bundesregierung hat die Europäische Kommission heute neue Fischereibewirtschaftungsmaßnahmen zum Schutz bedrohter Arten und Lebensräume in den Meeresschutzgebieten der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee erlassen. Besser geschützt werden unter anderem Schweinswale und Seevögel sowie Riffe und Sandbänke.
Schutz für das Tier des Jahres
Für das Tier des Jahres 2023, den stark gefährdeten Gartenschläfer, starten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung in diesen Wochen eine bundesweite Schutzkampagne im Rahmen ihres Projekts „Spurensuche Gartenschläfer“.