Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz

HLNUG stellt neues Online-Tool zur Auswahl vor

Hessen hat in diesem Jahr den trockensten, sonnenscheinreichsten und zweitwärmsten Sommer seit Aufzeichnungsbeginn erlebt – dies hat deutliche Spuren hinterlassen.

 Wiesbaden, 10.10.2022

Europäische Konferenz zu blauer und grüner Infrastruktur in Ingolstadt

Die internationale Abschlusskonferenz des EU-Projekts „Blue Green City“ findet am Dienstag, 11. Oktober, ab 9 Uhr im Veranstaltungsraum des brigk an der Schloßlände statt.

 Ingolstadt, 07.10.2022
Intakte Auen sind für eine nachhaltige Entwicklung unverzichtbar (Foto: Stadt Ingolstadt/Rössle)

Auf der Streuobstwiese am Thingplatz in Klein Plasten (LK Mecklenburgische-Seenplatte) übergibt Umweltminister Dr. Till Backhaus am Samstag ab 14 Uhr die 1.000 Gartenplakette im Rahmen der 2010 landesweit gestarteten Initiative „Natur im Garten“.

 Schwerin, 07.10.2022

Die staatliche Vogelschutzwarte am HLNUG informiert über ihre Arbeit

Wiesbaden, 07. Oktober 2022 – Wenn im Herbst die Temperaturen sinken, steigt die Unruhe der Zugvögel: Drosseln, Stare und Schwalben brechen nun auf in ihre Winterquartiere. Ein besonderes Schauspiel bieten dabei Stare, die sich im Oktober auf den Weg in ihre Winterquartiere machen.

 Wiesbaden, 07.10.2022

Viel Rauch bedeutet Feinstaub: Gut getrocknetes Holz und schnelle, hohe Temperaturen sorgen für effektive Verbrennung

Angesichts stark gestiegener Preise für fossile Heizstoffe haben zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in den vergangenen Monaten einen neuen Holzofen installiert.

 Landshut, 06.10.2022
Richtig Heizen: So klappt es mit möglichst geringer Belastung für Mensch und Umwelt - Image

Energie- und Ressourcenverschwendung durch die Herstellung von 28 Milliarden Werbeprospekten müssen gestoppt werden

Obwohl Supermarktriese Rewe vor wenigen Wochen bekanntgab, künftig auf Werbepost zu verzichten, will die Händlerkonkurrenz weiterhin auf die massenhafte Verteilung klima- und umweltschädlicher Werbezettel aus Papier setzen.

 Berlin, 06.10.2022

Umweltministerium unterstützt Projekt mit rund 234.000 Euro

Im Beisein des sächsischen Umwelt-, Klimaschutz- und Forstministers Wolfram Günther begann am Mittwoch (5.10.) auf dem Schulhof der Joachim-Ringelnatz-Schule in Leipzig die Pflanzung eines Schulhofwaldes.

 Dresden, 05.10.2022

Veränderte Wiesenbewirtschaftung schafft Lebensräume für Insekten

Seit 2015 engagieren sich Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des Projektes »Puppenstuben gesucht – Blühende Wiesen für Sachsens Schmetterlinge« für artenreiche Wiesen im Freistaat.

 Dresden, 05.10.2022

Holz wird als Brennstoff immer beliebter

Viele entscheiden sich in der aktuellen Knappheit fossiler Brennstoffe bewusst für die Alternative Holz. Mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz können fossile Brennstoffe eingespart und der Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen gemindert werden.

 Recklinghausen, 05.10.2022

Drei Buchen müssen am Emscherquellhof gefällt werden 

2022 war der sechste Sommer in Folge, in dem zu wenig Regen fiel – mit Folgen auch für drei Buchen am Emscherquellhof. Diese sind durch die Trockenheit so beschädigt und instabil geworden, dass sie nun eine Gefahr für Spaziergänger*innen und Radfahrer*innen darstellen. 

 Essen, 05.10.2022

Die Verkehrssicherheit steht immer im Fokus 

Am 1. Oktober hat die Gehölzpflegesaison an den Autobahnen im Rheinland begonnen. Das heißt: Bis Ende Februar 2023 werden Bäume und Sträucher gefällt, geschnitten oder „auf den Stock gesetzt“ – sprich wenige Zentimeter über dem Boden gekappt.

 Berlin, 05.10.2022

Kesseltaler Streifling, Josef Musch, Wettringer Taubenapfel: Hans-Joachim Bannier kommen solche Namen leicht über die Lippen

Der Bielefelder ist Experte für Äpfel. Mit detektivischem Spürsinn und großem Wissensschatz ist er in ganz Deutschland auf der Suche nach alten und bislang unbekannten Sorten.

 Ansbach, 05.10.2022
Foto: Landratsamt Ansbach/Fabian Hähnlein

Der Anteil Sachsens an der gesamtdeutschen Baumobstanbaufläche betrug im Berichtsjahr 2022 sechs Prozent (3 081 Hektar)

Damit weist der Freistaat die viertgrößte Anbaufläche im Vergleich aller Bundesländer auf. Über die größte Baumobstanbaufläche Deutschlands verfügte Baden-Württemberg mit 17 644 Hektar (36 Prozent).

 Dresden, 05.10.2022

Sechste Station der Informationsreise zum Zustand der Natur in Nordrhein-Westfalen: Minister Krischer besucht Nationales Naturmonument Bruchhauser Steine im Sauerland

 Düsseldorf, 04.10.2022

„Die Umweltkatastrophe in der Oder im August 2022, bei der es zu einem massiven Fischsterben gekommen ist, darf sich nicht wiederholen. Wichtig ist, die richtigen Schlussfolgerungen für die Zukunft aus dieser Umweltkatastrophe zu ziehen.

 Schwerin, 30.09.2022

25 Jahre UNESCO Biosphären­reservat Flusslandschaft Elbe

Am 15. Dezember 1997 wurde das länderübergreifende Biosphärenreservat „Flusslandschaft Elbe" von der UNESCO anerkannt.

 Schwerin, 30.09.2022

Umweltministerin Walker und Landwirtschaftsminister Hauk treffen Bürgermeister aus Schwarzwald

Walker und Hauk: „Es war ein konstruktives und offenes Gespräch. Wir arbeiten rasch an schnellen und rechtssicheren Lösungen für die betroffenen Gemeinden.“

 Stuttgart, 30.09.2022

Miller: Wir brauchen ein sofortiges Aktionsprogramm für die Oder

Der heute veröffentlichte Expertenbericht des Bundesumweltministeriums zur Oderkatastrophe bestätigt, dass es sich beim Fischsterben um eine menschengemachte Katastrophe handelt. Ein sprunghaft angestiegener Salzgehalt führte zur Algenblüte der Brackwasseralge Prymnesium parvum, die für Fische und andere Wasserorganismen tödliche Substanzen erzeugte.

 Berlin, 30.09.2022

Expertenbericht geht von menschengemachter Umweltkatastrophe aus

Die wahrscheinlichste Ursache für das Fischsterben in der Oder ist ein sprunghaft gestiegener Salzgehalt, der gemeinsam mit weiteren Faktoren für eine massive Vermehrung einer für Fische giftigen Brackwasseralge geführt hat.

 Berlin, 30.09.2022

Öffentliche Grünflächen sollen naturnah und insektenfreundlich gestaltet werden – Freistaat Bayern gewährt finanzielle Unterstützung in Höhe von 5.000 Euro

Als eine von 13 niederbayerischen Kommunen wurde die Stadt Landshut für das Projekt „Starterkit – 100 blühende Kommunen“ im Rahmen des „Blühpakts Bayern“ ausgewählt.

 Landshut, 29.09.2022
Stadt Landshut wird „blühende Kommune“ - Image

Sieben RWE-Windkraftanlagen in Eemshaven (Windpark Westereems) bekommen schwarze Flügel

RWE ist Teil der niederländischen „Black Blade“-Studie: Sieben RWE-Windkraftanlagen in Eemshaven erhalten je ein schwarzes und zwei weiße Rotorblätter. Ein Ziel dieser Studie ist es, herauszufinden, ob ein schwarzer Anstrich der Rotorblätter dazu beiträgt, dass Vögel sicherer zwischen den Anlagen fliegen.

 Essen, 29.09.2022