Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
HLNUG stellt neues Online-Tool zur Auswahl vor
Hessen hat in diesem Jahr den trockensten, sonnenscheinreichsten und zweitwärmsten Sommer seit Aufzeichnungsbeginn erlebt – dies hat deutliche Spuren hinterlassen.
Europäische Konferenz zu blauer und grüner Infrastruktur in Ingolstadt
Die internationale Abschlusskonferenz des EU-Projekts „Blue Green City“ findet am Dienstag, 11. Oktober, ab 9 Uhr im Veranstaltungsraum des brigk an der Schloßlände statt.
Auf der Streuobstwiese am Thingplatz in Klein Plasten (LK Mecklenburgische-Seenplatte) übergibt Umweltminister Dr. Till Backhaus am Samstag ab 14 Uhr die 1.000 Gartenplakette im Rahmen der 2010 landesweit gestarteten Initiative „Natur im Garten“.
Die staatliche Vogelschutzwarte am HLNUG informiert über ihre Arbeit
Wiesbaden, 07. Oktober 2022 – Wenn im Herbst die Temperaturen sinken, steigt die Unruhe der Zugvögel: Drosseln, Stare und Schwalben brechen nun auf in ihre Winterquartiere. Ein besonderes Schauspiel bieten dabei Stare, die sich im Oktober auf den Weg in ihre Winterquartiere machen.
Viel Rauch bedeutet Feinstaub: Gut getrocknetes Holz und schnelle, hohe Temperaturen sorgen für effektive Verbrennung
Angesichts stark gestiegener Preise für fossile Heizstoffe haben zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in den vergangenen Monaten einen neuen Holzofen installiert.
Energie- und Ressourcenverschwendung durch die Herstellung von 28 Milliarden Werbeprospekten müssen gestoppt werden
Obwohl Supermarktriese Rewe vor wenigen Wochen bekanntgab, künftig auf Werbepost zu verzichten, will die Händlerkonkurrenz weiterhin auf die massenhafte Verteilung klima- und umweltschädlicher Werbezettel aus Papier setzen.
Umweltministerium unterstützt Projekt mit rund 234.000 Euro
Im Beisein des sächsischen Umwelt-, Klimaschutz- und Forstministers Wolfram Günther begann am Mittwoch (5.10.) auf dem Schulhof der Joachim-Ringelnatz-Schule in Leipzig die Pflanzung eines Schulhofwaldes.
Veränderte Wiesenbewirtschaftung schafft Lebensräume für Insekten
Seit 2015 engagieren sich Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des Projektes »Puppenstuben gesucht – Blühende Wiesen für Sachsens Schmetterlinge« für artenreiche Wiesen im Freistaat.
Holz wird als Brennstoff immer beliebter
Viele entscheiden sich in der aktuellen Knappheit fossiler Brennstoffe bewusst für die Alternative Holz. Mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz können fossile Brennstoffe eingespart und der Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen gemindert werden.
Drei Buchen müssen am Emscherquellhof gefällt werden
2022 war der sechste Sommer in Folge, in dem zu wenig Regen fiel – mit Folgen auch für drei Buchen am Emscherquellhof. Diese sind durch die Trockenheit so beschädigt und instabil geworden, dass sie nun eine Gefahr für Spaziergänger*innen und Radfahrer*innen darstellen.
Die Verkehrssicherheit steht immer im Fokus
Am 1. Oktober hat die Gehölzpflegesaison an den Autobahnen im Rheinland begonnen. Das heißt: Bis Ende Februar 2023 werden Bäume und Sträucher gefällt, geschnitten oder „auf den Stock gesetzt“ – sprich wenige Zentimeter über dem Boden gekappt.
Kesseltaler Streifling, Josef Musch, Wettringer Taubenapfel: Hans-Joachim Bannier kommen solche Namen leicht über die Lippen
Der Bielefelder ist Experte für Äpfel. Mit detektivischem Spürsinn und großem Wissensschatz ist er in ganz Deutschland auf der Suche nach alten und bislang unbekannten Sorten.
Der Anteil Sachsens an der gesamtdeutschen Baumobstanbaufläche betrug im Berichtsjahr 2022 sechs Prozent (3 081 Hektar)
Damit weist der Freistaat die viertgrößte Anbaufläche im Vergleich aller Bundesländer auf. Über die größte Baumobstanbaufläche Deutschlands verfügte Baden-Württemberg mit 17 644 Hektar (36 Prozent).
Sechste Station der Informationsreise zum Zustand der Natur in Nordrhein-Westfalen: Minister Krischer besucht Nationales Naturmonument Bruchhauser Steine im Sauerland
„Die Umweltkatastrophe in der Oder im August 2022, bei der es zu einem massiven Fischsterben gekommen ist, darf sich nicht wiederholen. Wichtig ist, die richtigen Schlussfolgerungen für die Zukunft aus dieser Umweltkatastrophe zu ziehen.
25 Jahre UNESCO Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe
Am 15. Dezember 1997 wurde das länderübergreifende Biosphärenreservat „Flusslandschaft Elbe" von der UNESCO anerkannt.
Umweltministerin Walker und Landwirtschaftsminister Hauk treffen Bürgermeister aus Schwarzwald
Walker und Hauk: „Es war ein konstruktives und offenes Gespräch. Wir arbeiten rasch an schnellen und rechtssicheren Lösungen für die betroffenen Gemeinden.“
Miller: Wir brauchen ein sofortiges Aktionsprogramm für die Oder
Der heute veröffentlichte Expertenbericht des Bundesumweltministeriums zur Oderkatastrophe bestätigt, dass es sich beim Fischsterben um eine menschengemachte Katastrophe handelt. Ein sprunghaft angestiegener Salzgehalt führte zur Algenblüte der Brackwasseralge Prymnesium parvum, die für Fische und andere Wasserorganismen tödliche Substanzen erzeugte.
Expertenbericht geht von menschengemachter Umweltkatastrophe aus
Die wahrscheinlichste Ursache für das Fischsterben in der Oder ist ein sprunghaft gestiegener Salzgehalt, der gemeinsam mit weiteren Faktoren für eine massive Vermehrung einer für Fische giftigen Brackwasseralge geführt hat.
Öffentliche Grünflächen sollen naturnah und insektenfreundlich gestaltet werden – Freistaat Bayern gewährt finanzielle Unterstützung in Höhe von 5.000 Euro
Als eine von 13 niederbayerischen Kommunen wurde die Stadt Landshut für das Projekt „Starterkit – 100 blühende Kommunen“ im Rahmen des „Blühpakts Bayern“ ausgewählt.
Sieben RWE-Windkraftanlagen in Eemshaven (Windpark Westereems) bekommen schwarze Flügel
RWE ist Teil der niederländischen „Black Blade“-Studie: Sieben RWE-Windkraftanlagen in Eemshaven erhalten je ein schwarzes und zwei weiße Rotorblätter. Ein Ziel dieser Studie ist es, herauszufinden, ob ein schwarzer Anstrich der Rotorblätter dazu beiträgt, dass Vögel sicherer zwischen den Anlagen fliegen.