Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Miller: Havelrenaturierung kann Blaupause für Zukunft der Oder sein
Bundesumweltministerin Steffi Lemke besucht im Rahmen ihrer Sommerreise das Gewässerrandstreifenprojekt Untere Havelniederung zwischen Pritzerbe und Gnevsdorf.
Staatsminister Schmidt übergibt Förderbescheid für die Beseitigung eines Schandflecks
Die Stadt Falkenstein im Vogtland kann endlich die Brache einer ehemaligen Textilfabrik beseitigen. Staatsminister Thomas Schmidt hat heute (24. August 2022) dem Bürgermeister der Stadt, Marco Siegemund, einen Fördermittelbescheid in Höhe von knapp 809 000 Euro für die Beräumung der Fläche in unmittelbarer Nachbarschaft der Talsperre Falkenstein übergeben.
Hessische Umweltministerin Priska Hinz hat heute das Projekt im Rahmen ihrer Sommertour besucht
In Ehringshausen-Niederlemp im Lahn-Dill-Kreis schaffen Naturschützerinnen und Naturschützer neuen Lebensraum für teils seltene Insekten, gefährdete und im Rückgang befindliche Pflanzenarten und teils vom Ausserben bedrohte Vögel.
Auf dem Energiegipfel in Rostock hat die Landesregierung beschlossen, Photovoltaikanlagen für Balkone zu fördern
Die dazu nötige Förderrichtlinie befindet sich in der Abstimmung zwischen Klimaschutz- und Finanzministerium.
Vor zehn Jahren konnte die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt (LaNU) den wieder aufgerebten Hang unterhalb der Amtsstufen Meißen seiner Bestimmung übergeben
Seitdem wächst und blüht es in dem ökologischen Weinberg. Nicht nur der Wein – sogenannte PIWIS (pilzwiderstandsfähige Sorten) der Sorte Johanniter und Regent gedeihen dort – sondern auch die Artenvielfalt in den Biotopen, den Rebgassen, den Mauerkronen und den Trockenmauern, kann sich sehen lassen.
„Ab ins Beet“ heißt es in der Nachbarschaft des Stadtteiltreffs Kreyenbrück in Oldenburg
Da viele Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils in Mehrfamilienhäusern und in Mietwohnungen leben, haben sie selbst kaum Möglichkeiten, etwas anzupflanzen – eigentlich.
Zweite Station der Sommerreise zum Zustand der biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen
Umweltminister Oliver Krischer hat die Arbeit der Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen für den Natur- und Artenschutz gewürdigt und weitere Unterstützung des Landes angekündigt.
Krüger: Abgestorbenes Holz wirkt wie ein Schwamm und macht den Wald resistent gegen Trockenheit und Hitze
In den vergangenen Wochen sind in Deutschland und Europa tausende Hektar Wald abgebrannt. Die Klimakrise fördert Phasen extremer Hitze und langer Dürre - und damit auch häufigere und intensivere Waldbrände.
Deutsche Umwelthilfe startet Mitmach-Aktion zum Goldenen Geier 2022
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ruft alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf, beim Schmähpreis Goldener Geier bis zum 12. September 2022 die „dreisteste Umweltlüge des Jahres“ unter sechs nominierten Firmen und Produkten zu wählen.
Regierungspräsidium Gießen stehen in diesem Jahr 770.000 Euro zur Verfügung, um Maßnahmen zugunsten der Artenvielfalt zu finanzieren
Angefangen hat es mit 5.000 Euro: Vor mehr als 20 Jahren hat das Regierungspräsidium Gießen von der Landesregierung erstmals Gelder bekommen, mit denen Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt finanziert werden konnten.
Der Gartenschläfer in Deutschland
Nach drei Jahren intensiver Forschung zeigt das Projekt „Spurensuche Gartenschläfer“ deutlich, wie wichtig die Stadt als Lebensraum für diesen kleinen Verwandten des Siebenschläfers ist.
Teilnahme an der Kampagne „Tausende Gärten – Tausende Arten“
Die Wolfsburger Entwässerungsbetriebe (WEB) beteiligen sich an der bundesweiten Kampagne "Tausende Gärten – Tausende Arten".
Alle Baumaßnahmen jetzt stoppen
Mit Blick auf den Tag der Fische am kommenden Montag und anlässlich der Naturkatastrophe in der Oder erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):
Die Landwirtinnen und Landwirte in Mecklenburg-Vorpommern können aufatmen: Trotz starker Hitze und anhaltender Trockenheit ist die Mähdruschernte überdurchschnittlich ausgefallen.
Die Kulturen konnten aufgrund des kühlen Frühjahrs von den ergiebigen Niederschlägen im Februar lange zehren und dadurch das fehlende Regenwasser kompensieren. Zusammengekommen sind rund 4,1 Millionen Tonnen Getreide und 781.000 Tonnen Raps in guten Qualitäten.
Waldspaziergang im Enzkreis mit der Revierförsterin am 31. August
„Wie sieht der Wald von morgen aus?“ Dieser Frage geht Revierförsterin Sarah Zwerenz im Rahmen eines zwei- bis dreistündigen Spaziergangs im Wald um Singen am Mittwoch, 31. August, nach.
Forstverwaltung trotzt dem Fachkräftemangel und zieht positive Bilanz
Klimawandel, Waldschäden, wachsender Bedarf am Rohstoff Holz, Natur- und Artenschutz sowie die gesellschaftlichen Anforderungen an den Wald stellen die Forstverwaltung auch in Baden-Württembergvor große Herausforderungen.
Das massive Fischsterben in der Oder beschäftigt internationale Arbeitsgruppen und Labore
Erste Untersuchungsergebnisse der aus dem vorpommerschen Teil des Stettiner Haffs entnommen Gewässerproben stellt Umweltminister Dr. Till Backhaus morgen im Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern in Ueckermünde vor.
Wiederherstellung und Renaturierung der Oder muss jetzt höchste Priorität haben
Die Umweltkatastrophe in der Oder hat zu einem massenhaften Sterben von Fischen und anderer Tiere im Fluss geführt. Bislang wurden fast 140 Tonnen Fischkadaver aus dem naturnahen Strom im Herzen Mitteleuropas entnommen.
Von insgesamt 53 Unternehmen, die sich dieses Jahr für den „Umweltpreis für Unternehmen 2022“ beworben haben, schafften es 22 Unternehmen in die Endauswahl
Sie zeigen, dass gelebter Umweltschutz in Unternehmen wichtiger denn je ist.
NABU startet Online-Aktion gegen Schweröl
Drei von vier Deutschen wollen, dass Kreuzfahrtschiffe kein giftiges Schweröl mehr nutzen. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Civey-Umfrage im Auftrag des NABU.
Bundesumweltministerin Lemke eröffnet Wanderausstellung "Meer.Natur.Schutz"
Bundesumweltministerin Steffi Lemke eröffnet heute in Berlin zusammen mit Dr. Alfred Herberg vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Leiterin des Alfred-Wegner-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI), Prof. Antje Boetius, die BfN-Wanderausstellung "Meer.Natur.Schutz".