Tagesanzeiger - Grünflächenpflege, Boden-, Gewässer- und Landschaftsschutz
Every Can Counts startet internationale Recycling-Tour und veröffentlicht aktuelle Umfrageergebnisse zu Recycling-Gewohnheiten
Nach einer erfolgreichen Awareness-Kampagne im letzten Jahr, baut die Recycling-Initiative für Getränkedosen – hierzulande bekannt unter dem Namen „Jede Dose zählt“ – ihre Aktivitäten rund um den Weltumwelttag am 5. Juni weiter aus und wird erstmals auch außerhalb Europas auf die Wichtigkeit der richtigen Entsorgung von Aluminiumdosen aufmerksam machen.
50 Jahre Stockholm Deklaration
Anlässlich des 50. Jahrestages des UN-Umweltprogramms UNEP und der internationalen UN-Umweltkonferenz "Stockholm+50", die die herrschende Klima- und Biodiversitätskrise sowie bisher vereinbarte Nachhaltigkeitsziele thematisiert, fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), endlich die Klima-, Arten- und Ressourcenkrisen beherzt anzugehen.
Deutscher Bundestag beschließt Haushalt des Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministeriums für das Jahr 2022
Der Deutsche Bundestag hat gestern in zweiter und dritter Lesung den Haushalt 2022 des Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministeriums (BMUV) beschlossen. Der Haushalt stärkt den Umwelt- und Verbraucherschutz. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Naturschutz.
Bundesministerin Steffi Lemke besucht UN-Umweltkonferenz Stockholm+50. Ein Fokus: Generationengerechtigkeit
Bundesumweltministerin Steffi Lemke erwartet von der UN-Konferenz Stockholm+50 einen kräftigen Schub für die globale Umweltpolitik.
NMZB / Forum "Forschung und Anwendung im Dialog"
Nationales Monitoringzentrum startet neue Veranstaltungsreihe
Gemeinsame Pressemitteilung mit dem NMZB
BDEW zur IFAT 2022 in München:
Der BDEW positioniert sich u.a. zur Reduktion von Spurenstoffen und der notwendigen erweiterten Herstellerverantwortung
Artenvielfalt statt hohen Flächenverbrauch
Die Trianel Energieprojekte GmbH & Co. KG (TEP) gehört zu den Erstunterzeichnern der Selbstverpflichtung „bne – gute Planung“-Kennzeichnung für PV-Projekte.
Stadt Minden arbeitet daran, die Biodiversität noch weiter zu erhöhen – Auch Bürgerinnen und Bürger können aktiv mitwirken
Minden ist nicht nur seit Dezember 2018 Mitglied im Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“, sondern es gibt auch eine ganze Reihe von Projekten und Maßnahmen, die dazu beitragen, dass es auch in vor allem städtisch geprägten Gebieten eine große Artenvielfalt gibt.
Phosphor zu reduzieren kann Seen giftiger machen.
Dieses neue Forschungsergebnis erfordert ein fundamentales Umdenken beim Management von Binnengewässern – Publikation im Fachmagazin Science
Durch das Engagement der Gemeinde Wandlitz bietet das Besucherzentrum des Naturparks Barnim seit kurzem für das weltweite Problem des Vogelschlags an Glasscheiben eine nachahmenswerte wirksame Lösung.
Im Mai begann am Barnim Panorama in Wandlitz die Montage von Folienelementen gegen Vogelschlag.
Internationale Zusammenarbeit im Umweltschutz
Heute haben Bundesumweltministerin Steffi Lemke, UBA-Präsident Prof. Dirk Messner und der Leiter der US-Umweltschutzbehörde (EPA) Michael Regan eine gemeinsame Erklärung zum Ausbau der Zusammenarbeit ihrer beiden Häuser in Umweltfragen unterzeichnet.
Substrat aus Torfmoos lässt Saat und Pflanzung über die gesamte Vegetationszeit zu
Saat und Pflanzung von Forstbäumen erfordern die kühlen und feuchten Witterungsbedingungen von Frühjahr und Herbst.
Forschungsprojekt „gARTENreich“ in Gütersloh mit Workshop gestartet
Elf Gütersloher Gartenbesitzerinnen und -besitzer haben jetzt in einem vom Fachbereich Umwelt der Stadt organisierten Workshop erfahren, wie sie ihre Gärten artenreicher gestalten können.
Leitfaden gibt Empfehlungen für Betroffene und Kommunen
Wer sich sonnenexponierte Eichen in diesen Wochen genauer anschaut, wird feststellen, dass manche von ihnen auch in diesem Frühjahr wieder von Raupen bevölkert werden.
In Brandenburgs Nationalpark wird der 2014 durch das Umweltministerium in Kraft gesetzte behördenverbindliche Nationalparkplan aktualisiert.
Die Nationalparkverwaltung hat jetzt mit der Beauftragung der Erfassung auentypischer Lebensräume und Tierarten die Fortschreibung des Planwerks eingeleitet.
EU-Förderantrag LIFE Natur zum Schutz der Moore am Kaltenbronn im Nordschwarzwald steht auf der Nachrückliste
Das Engagement zum aktiven Moorschutz am Kaltenbronn im Nordschwarzwald als gemeinsames Ziel der Naturschutzbehörde am Regierungspräsidium Karlsruhe, von ForstBW, der Forstlichen Versuchsanstalt Baden-Württemberg und des Naturparks Schwarzwald Mitte / Nord wird positiv bewertet
Das Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ wird 10 Jahre alt. Bereits seit 4 Jahren ist die Stadt Sankt Augustin Mitglied.
Durch den wertvollen Austausch konnten schon einige Erfolge erzielen werden. Die Stadt Sankt Augustin gratuliert dem Verein zum Jubiläum und freut sich auf die weiterer Zusammenarbeit.
Aktuell ist in vielen Gärten und an diversen Pflanzen, z.B. Rosen und Bäumen, ein großer Blattlausbefall zu beobachten. Das ist in einem so genannten "Blattlausjahr" nichts Ungewöhnliches.
Aufgrund der wechselhaften Witterung in den vergangenen Monaten – feucht, trocken, kalt, warm, heiß – wurde den Blattläusen ein optimaler Start ins Leben bereitet.
Thomas Ackermann: „Leuchtturmprojekt im Landkreis Kassel“
Auf dem Hof Tolle in Fürstenwald bei Calden wird an der Zukunft der Landwirtschaft gearbeitet. Das Thema ist der Klimawandel. Oder besser gesagt Anpassungsstrategien an das, was nicht mehr zu ändern ist.
Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerium
Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Sabine Riewenherm, und der Bayerische Staatsminister Thorsten Glauber haben heute zum Auftakt der Verlängerung des Naturschutzgroßprojekts „Allgäuer Moorallianz“ Renaturierungsmaßnahmen im Schwindenmoos bei Marktoberdorf (Bayern) besichtigt.
„Die hessische Imkerei muss sich somit zunehmend an die Klimakrise anpassen.“
„Die Klimakrise ist deutlich spürbar und betrifft die Imkerei in besonderer Weise, denn Honigbienen sind durch ihre Lebensweise den zunehmenden extremen Umwelteinflüssen stärker ausgesetzt als andere Nutz- oder Haustiere“, so die hessische Landwirtschaftsministerin Priska Hinz am heutigen Weltbienentag.