Rolle der EU für Umweltschutz nimmt zu - sagt die Bevölkerung

Klimawandel, Luftverschmutzung und steigende Abfallmengen als drängendste Probleme

Zwei Drittel der europäischen Bürger*innen sind der Ansicht, dass ihre nationale Regierung in umweltpolitischen Fragen mit der EU zusammenarbeiten sollte. Das ist das Ergebnis der neuen Eurobarometer-Umfrage zum Thema Umwelt, die die Kommission im November veröffentlicht hat.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Abgesehen von umweltpolitischen Fragen betrachten fast alle Europäer*innen den Schutz der Umwelt als wichtig oder sehr wichtig (94 Prozent). Dabei werden als drängendste Probleme der Klimawandel, die Luftverschmutzung und steigende Abfallmengen wahrgenommen.

Fast 9 von 10 Europäer*innen sind zudem davon überzeugt, dass auch sie als Einzelpersonen etwas für den Umweltschutz tun können. Am ehesten tun sie dies, indem sie Müll trennen, lokale Produkte kaufen oder Energie sparen.

Die Eurobarometer-Umfragen werden regelmäßig von der EU-Kommission in allen Mitgliedstaaten durchgeführt. Für die neueste Umfrage zum Thema Umwelt wurden im September und Oktober dieses Jahres 27.000 Teilnehmer*innen befragt.

Die Auswertung und weitere Informationen hier zum Download

Zur Übersicht Eurobarometer Umwelt 2017 auf der Webseite der Europäischen Kommission

bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. direkter Link zum Artikel