Sachsenforst auf der Messe „mach was!“ in Chemnitz

Sachsenforst informiert über das Berufsbild „Forstwirt“

Ein knappes Drittel Sachsens ist von Wald bedeckt. Diese gut 500.000 Hektar Waldfläche werden durch private Waldbesitzer sowie staatliche und körperschaftliche Forstverwaltungen nachhaltig betreut, entwickelt und bewirtschaftet. Damit geeignetes Fachpersonal auch künftig diese Aufgaben übernehmen kann, präsentiert Sachsenforst das Berufsbild „Forstwirt“ auf der Messe „mach was!“ (Halle 1, Stand C 26) vom 28. bis 29. Januar in Chemnitz. Ein Auszubildender sowie weitere Forstexperten stehen hier allen interessierten Besuchern Rede und Antwort.


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Neben der Ausbildung zum Forstwirt informiert Sachsenforst auch zu Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich des gehobenen und höheren Forstdienstes nach einem Forststudium.

Informationen zur Forstwirt-Ausbildung:

Pro Jahr werden insgesamt ca. 40 Ausbildungsplätze von Sachsenforst, sowie Unternehmen, Kommunen und der Ausbildungsinitiative Forst e. V. zur Verfügung gestellt. Die in der Regel dreijährige Ausbildung erfolgt in dualer Form, betriebliche, überbetriebliche und schulische Ausbildung ergänzen sich. Die praktische Ausbildung erfolgt in einem der Lehrforstbezirke bei Sachsenforst bzw. in einem privaten oder kommunalen Ausbildungsbetrieb. Die schulische und überbetriebliche Ausbildung findet an der Forstlichen Ausbildungsstätte in Morgenröthe-Rautenkranz (Vogtlandkreis) statt.

Grüne Berufe haben Konjunktur. Neben den von Sachsenforst angebotenen Stellen sind auch außerhalb von Sachsenforst die Berufsaussichten für die Forstwirte gut. Forstliche Dienstleistungsunternehmen aber auch private und körperschaftliche Waldbesitzer sind weitere potentielle Arbeitgeber.

Der Beruf des Forstwirtes ist ein abwechslungsreicher Job im Wald und in der Natur. Die klassische, körperlich fordernde Arbeit mit der Motorsäge, die Pflanzung, die Kulturpflege oder der Bau von jagdlichen Einrichtungen sind Kern des späteren Aufgabenprofils. Aber auch die Durchführung von Naturschutzmaßnahmen sowie die Errichtung und Pflege von Erholungseinrichtungen gehören zur täglichen Arbeit. Während der Ausbildung können die Auszubildenden Kurse zur Seilklettertechnik absolvieren und werden so optimal für Arbeiten in der Baumpflege vorbereitet. Spezielle Weiterbildungsangebote ermöglichen aufbauend auf einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss beispielsweise den Einsatz als Großmaschinenführer auf einem Harvester oder Forwarder.

Informationen zu den unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten bei Sachsenforst finden Sie auch unter www.sachsenforst.de

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