Stronger together: Kampf gegen Waldbrände in Europa

Im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens schickt die EU zwei weitere Flugzeuge nach Frankreich, um dort beim Kampf gegen Waldbrände zu helfen.

Janez Lenarčič, EU-Kommissar für Krisenmanagement, sagte: „Die EU ist uneingeschränkt solidarisch, wenn sich ein Land in einer Notlage befindet."


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Lenarčič bedankte sich bei den Katastrophenschutzbehörden und den Helfern aus Deutschland, Griechenland, Schweden, Polen, Österreich, Rumänien und Italien. Dank kommt auch von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. Sie weitet den Blick auf alle Hilfsaktionen in diesem Jahr und schreibt auf Twitter: „Tausende heroischer Feuerwehrleute arbeiten unermüdlich gegen Waldbrände auf unserem Kontinent. Die EU hat über rescEU Hilfe für Portugal, Slowenien, Tschechien, Albanien und Frankreich mobilisiert. Ich bedanke mich auch für die aktuelle Unterstützung für Frankreich.“

Frankreich hatte gestern ein Hilfeersuchen gestellt

Nach einem Hilfeersuchen Frankreichs im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens hatte die Europäische Kommission gestern vier Flugzeuge ihrer rescEU-Brandbekämpfungsflotte ins Waldbrandgebiet entsandt. Die Flugzeuge sind sonst in Griechenland und Schweden stationiert. Heute nun wurden zwei weitere Flugzeuge aus der Reserve in Italien zugesagt. Darüber hinaus haben sich Feuerwehrleute aus Deutschland, Polen, Österreich und Rumänien auf den Weg gemacht, um die Helfer in Frankreich zu verstärken.

Das EU-Zentrum für die Koordination von NotfallmaßnahmenDiesen Link in einer anderen Sprache aufrufenEN••• steht in engem Kontakt mit den französischen Behörden, um die Koordinierung der Brandbekämpfungsmaßnahmen zu unterstützen. Es hat einen Verbindungsbeamten entsandt, um bei der Ankunft der EU-Hilfe zu helfen. Darüber hinaus wurden die Copernicus-Satelliten der EU von Frankreich aktiviert, um wichtige Daten für Ersthelfer in den verbrannten Gebieten zu sammeln.

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