Umweltschutzinvestitionen der NRW-Industriebetriebe waren 2015 um 7,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor

Hauptinvestitionen in Gewässer- und Klimaschutz, Luftreinhaltung und Abfallentsorgung

Im Jahr 2015 investierten 2 080 Betriebe der nordrhein-westfälischen Industrie (Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe) 1,08 Milliarden Euro in den Umweltschutz.


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Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes mitteilt, waren das rund 7,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2014: 1,00 Mrd. Euro). Die Umweltschutzinvestitionen hatten 2015 einen Anteil von 8,0 Prozent an den Gesamtinvestitionen der Betriebe (13,5 Milliarden Euro).

Der Großteil der Investitionen entfiel auf Maßnahmen für den Gewässerschutz (37,3 Prozent), den Klimaschutz (29,3 Prozent), die Luftreinhaltung (18,0 Prozent) und auf die Abfallentsorgung (10,9 Prozent). Die restlichen Aufwendungen wurden für Naturschutz und Landschaftspflege (1,8 Prozent), Lärmbekämpfung (1,8 Prozent) und Bodensanierung (1,0 Prozent) getätigt.

Zu den Investitionen für den Umweltschutz zählen jene Aufwendungen, die eine Verringerung oder Vermeidung von schädlichen Emissionen in die Umwelt bewirken oder dazu beitragen, den Einsatz von Ressourcen zu reduzieren.

Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise

Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) direkter Link zum Artikel