Umweltzerstörung gravierendes Problem

BUND-Kommentar zu globalen Lieferketten

Bundesminister Hubertus Heil und Gerd Müller wollten am heutigen Dienstag Eckpunkte für ein Lieferkettengesetz vorstellen. Diese Vorstellung wurde offenbar vom Bundeskanzleramt vorerst gestoppt.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Das kommentiert Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND:

"Umweltzerstörung ist ein gravierendes Problem in globalen Lieferketten. Um dieses zu beseitigen, braucht es endlich einen gesetzlichen Rahmen. Wir unterstützen deshalb ausdrücklich die Initiative der Bundesminister Gerd Müller und Hubertus Heil für ein Lieferkettengesetz.

Aus Sicht des BUND ist es an der Zeit, endlich gesetzliche Vorgaben zu machen. Jegliche Formen der freiwilligen Selbstverpflichtung sind bislang gescheitert, deshalb ist ein Lieferkettengesetz dringend notwendig. Auch die deutsche Wirtschaft muss sich international an Umweltstandards halten und darf keinen Raubbau an Umwelt, Natur und Menschen betreiben."

BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. direkter Link zum Artikel