Vergiftungsverdacht bei Wildvögeln
Seit dem 25. Oktober wurden im nördlichen Teil des Salzhaffes ca. 150 Wildgänse tot aufgefunden
Ein Teil davon wurde durch Angehörige des zuständigen Veterinär- und Lebensmitteluntersuchungsamtes zur Untersuchung in das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) gesandt, wobei zunächst die Abklärung von Vogelgrippefällen im Vordergrund stand. Dies konnte bisher ausgeschlossen werden. Sind die ersten untersuchten Tiere noch durch verschiedene Ursachen verendet, erhärtet sich bei Proben seit dem 03. November der vorläufige Verdacht eines Vergiftungsgeschehens durch eine Intoxikation durch Zinkphosphid.
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