Vogelsänger: Freiwilliges Ökologisches Jahr ist Erfolgsgeschichte und unverzichtbar

Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ), das es in Brandenburg seit 1992 gibt, ist eine Erfolgsgeschichte

Agrar- und Umweltminister Jörg Vogelsänger: „Die Nachfrage ist von Anfang an hoch. Viele Umwelteinrichtungen im Land profitieren von dem Engagement der jungen Leute, die sich praktisch im Umwelt- und Naturschutz und ganz besonders als Ansprechpartner für andere junge Leute bewährt haben.“


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Brandenburgerinnen und Brandenburger, die das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, können sich auf der Homepage des Agrar- und Umweltministerium informieren und bei den dort aufgeführten Organisationen, die für die Durchführung des FÖJ zugelassen sind, bewerben.

http://www.mlul.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.310779.de

Seit September 2016 gibt es in Brandenburg eine gemeinsame Förderrichtlinie der drei Ministerien für Umwelt, Jugend und Kultur zur Unterstützung der Freiwilligendienste für junge Frauen und Männer. Neben den ESF-geförderten Stellen gibt es weitere Plätze in den Freiwilligendiensten, die von Kommunen, Land, Bund Trägern und Einsatzstellen gefördert werden. Derzeit gibt 294 Freiwilligenplätze pro Jahr, davon 120 im Freiwilligen Ökologischen Jahr, die weiteren in den Bereichen Soziales, Sport, Denkmal, Kultur.

Das FÖJ bietet jungen Menschen erste Einblicke in den Berufsalltag und praktische Erfahrungen in vielfältigen Grünen Berufen, von der Landschaftspflege bis zum Waldkindergarten. Es kann als Berufsorientierung, Überbrückungsjahr, Pause vom theoretischen Lernen oder auch als Alternative zum beliebten Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) genutzt werden.

„Eine Weiterführung der Freiwilligendienste auch über die Förderperiode hinaus ist aus vielen Gründen wichtig. Es ist für Jugendliche eine tolle Möglichkeit, erste praktische soziale Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln und ist als Instrument der Berufsorientierung einfach unverzichtbar. Nicht zuletzt fördern Freiwilligendienste wie das FÖJ auch das ehrenamtliche Engagement in unserer Gesellschaft“, erklärte Vogelsänger.

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg direkter Link zum Artikel