Wachsendes Denkmal für die Deutsche Einheit

Eine Buche, eine Kiefer und eine Eiche – sie stehen für das Zusammenwachsen Deutschlands seit der Wiedervereinigung

In Bonn/Beuel pflanzte Bundeskanzlerin Merkel jetzt eine Eiche. Die Buche symbolisiert den Westen, die Kiefer den Osten Deutschlands und die traditionsreiche Eiche das wiedervereinte Deutschland. Das Wachsen der Bäume und die stete Ausdehnung der Krone werden mit den Jahren zeigen, wie auch Deutschland immer enger zusammenwächst.


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Die Bundeskanzlerin würdigte die Idee: "Hier in Bonn vollenden wir heute mit einer Eiche ein lebendiges Denkmal, das in dieser Form bereits in vielen anderen Orten unseres Landes entstanden ist oder in nächster Zeit noch entstehen wird." Merkel betonte, dass ihr die Idee von Anfang an gefallen habe: "So veranschaulicht ein einheitliches Wiedervereinigungsdenkmal unser zusammengewachsenes und zusammenwachsendes Land."

Ein Vorschlag im Bürgerdialog

Die Idee zu diesem "Wiedervereinigungsdenkmal" ist 2012 im Bürgerdialog der Kanzlerin entstanden. Damals machte Werner Erhardt, Mitglied der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, den Vorschlag für das wachsende Denkmal. Die Idee wurde in die Liste der besten Vorschläge aufgenommen und der Bundeskanzlerin präsentiert.

Zum 25. Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung im kommenden Jahr hat die Schutzgemeinschaft Deutsche Wald die Idee aufgegriffen und die Bundeskanzlerin als Schirmherrin für die Initiative gewonnen. Mehr als 150 Städte und Gemeinden haben bereits ein eigenes Einheitsdenkmal gepflanzt. Weitere werden folgen.

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung direkter Link zum Artikel