10. Europäischer Kongress "Bauen mit Holz"

Staatssekretär Dr. Bottermann: „Das Bauen mit Holz wollen wir fördern. Es ist eine vernünftige Antwort auf den Klimawandel, nachhaltig und zukunftsfähig.“

Am 18.10. findet in Köln der 10. Europäische Kongress „Bauen mit Holz im urbanen Raum“ statt. Dr. Heinrich Bottermann, Staatssekretär im NRW-Umweltministerium zum Auftakt des Kongresses: „Das Haus, die Brücke, das Möbelstück aus Holz – das ist hartes Faktum einer künftigen Industriegesellschaft.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Denn bereits heute entspricht Holz oft besser als Stahl und Beton den ökologischen, konstruktiven und ästhetischen Ansprüchen“.

„Das Bauen mit Holz und die Kombination von Holz mit anderen Werkstoffen wie Glas, Stahl, Stein und Beton fördern die regionale Wertschöpfung, die regionale Wirtschaft, schafften neue Arbeitsplätze und bieten Perspektiven für kleine und mittlere Firmen. Deswegen wollen wir das Bauen mit Holz künftig stärker befördern“ so Bottermann. Wichtige Bausteine dieser Förderung sind die Digitalisierung in der gesamten Wertschöpfungskette Holz, die Errichtung des Holzkompetenzzentrums „Wald und Holz 4.0“ in Dortmund und Modellprojekte wie das H7 im Münsteraner Stadthafen, einem 7 geschossigen Bürogebäude mit 4.500 Quadratmetern Nutzfläche in zukunftsweisender Holz-Hybridbauweise. Nicht zuletzt wir es dabei auch auf die Überarbeitung gesetzlicher Regelungen ankommen, die zur Zeit den Holzbau eher hemmen als fördern.

2014 arbeiteten über 200.0000 Menschen in der Forst- und Holzwirtschaft Nordrhein-Westfalens, der jährliche Umsatz beläuft sich auf 40 Milliarden Euro.

Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen