14 Tage CO2-Challenge in der Metropolregion Nürnberg – Startschuss am 22. Februar 2023

Vom 22. Februar bis zum 8. März 2023 findet wieder die jährliche CO2-Challenge statt. Bei dieser Challenge geht es darum, Klimaschutz spielerisch in den Alltag zu integrieren. Erstmals gibt es in diesem Jahr auch eine eigene CO2-Schulchallenge, bei der Klassen aller Jahrgangsstufen teilnehmen können.


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Ab Aschermittwoch gibt es jeden Tag auf der Homepage der CO2-Challenge und auf den Social-Media-Kanälen der Metropolregion Nürnberg unter dem Hashtag #co2challenge2023 eine neue spannende Chance, Klimaschutz im eigenen Tagesablauf zu verwirklichen. Mit viel Liebe und Humor geben die Klimaschutzmanager*innen der Metropolregion Anregungen, um die eigenen Gewohnheiten in neuem Licht zu sehen. Denn Klimasünden verstecken sich nicht nur im Kühlschrank, im Heizungskeller oder unter der Dusche. Unerwartete Hebel können sich beispielsweise auch beim Abfall, im Freizeitverhalten und im Einkaufskorb finden. Das Ziel der CO2-Challenge ist daher kein Geringeres, als Menschen in der Region und darüber hinaus für Klimaschutz zu begeistern.

„Wir alle können in unserem Alltag kleine Veränderungen vornehmen und auf der individuellen Ebene unseren Beitrag leisten – wenn viele mitmachen, kommt am Ende einiges zusammen! Und es ist oft leichter, als man denkt: Die CO2-Challenge macht jeden Tag einen neuen, gut umsetzbaren Vorschlag. Reinschauen, mitmachen, es lohnt sich!“, sagt Verena Loibl, die Klimaschutzmanagerin des Nürnberger Landes.

„Klimaschutz ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Die CO2-Challenge bietet eine gute Gelegenheit, für zwei Wochen aus dem Alltag auszubrechen und nachzudenken, was Klimaschutz auch heißen kann: Humor, Spaß und Gemeinschaft“, ergänzt Britta Walthelm, Geschäftsführerin des Forums Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung und Referentin für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg.

Die CO2-Challenge startet mit einigen Neuerungen: Zum einen kann man in der CO2-Challenge Web-App direkt seine persönlichen CO2-Einsparungen berechnen und Nachhaltigkeitspunkte sammeln. Damit kann man sich nun auch mit der eigenen Familie oder dem Freundeskreis messen – wer schafft es am Ende am meisten CO2 zu sparen und die meisten Nachhaltigkeitspunkte zu sammeln?

Zum anderen gibt es zum ersten Mal eine CO2-Schulchallenge, die extra für Schulklassen jeder Jahrgangsstufe konzipiert wurde. Die Inhalte sind einfach in den Schulalltag zu integrieren und vermitteln Spaß am Klimaschutz. Die Materialien können unter www.co2challenge.net/schulchallenge kostenlos heruntergeladen werden.

Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas bei der diesjährigen CO2-Challenge, und zwar über die Social-Media-Kanäle (Facebook, Instagram, Twitter) der Metropolregion Nürnberg. Hier gilt es, unter dem entsprechenden Beitrag mindestens eine Person aus dem Familien-, Freundes-, oder Bekanntenkreis zu verlinken, um in den Lostopf zu gelangen. Auf die Gewinner*innen warten insgesamt zehn tolle Preise für mehr Nachhaltigkeit im Alltag.

Mehr Infos zum Gewinnspiel sind auf der Instagram- und Facebook-Seite der Metropolregion Nürnberg zu finden. 

Für Fragen und weitere Informationen stehen Tanja Helm, die Klimaschutzbeauftragte der Stadt Schwabach, unter tanja.helm@schwabach.de und telefonisch unter 09122 860 803 sowie Sina Mixdorf, die Beauftragte für Nachhaltigkeit, Umweltschutz, fairen Handel & Radverkehr der Stadt Oberasbach, unter mixdorf@oberasbach.de und telefonisch unter 0911 9691 1030 zur Verfügung.  

Über die Metropolregion Nürnberg

Die Metropolregion Nürnberg, das sind 23 Landkreise und 11 kreisfreie Städte – vom thüringischen Landkreis Sonneberg im Norden bis zum Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen im Süden, vom Landkreis Kitzingen im Westen bis zum Landkreis Tirschenreuth im Osten. 3,6 Millionen Einwohner erwirtschaften ein Bruttoinlandsprodukt von 148 Milliarden Euro jährlich – das entspricht in etwa der Wirtschaftskraft von Ungarn. Eine große Stärke der Metropolregion Nürnberg ist ihre polyzentrale Struktur: Rund um die dicht besiedelte Städteachse Nürnberg-Fürth-Erlangen-Schwabach spannt sich ein enges Netz weiterer Zentren und starker Landkreise. Die Region bietet deshalb alle Möglichkeiten einer Metropole – jedoch ohne die negativen Effekte einer Megacity. Bezahlbarer Wohnraum, funktionierende Verkehrsinfrastruktur und eine niedrige Kriminalitätsrate machen die Metropolregion Nürnberg für Fachkräfte und Familien äußerst attraktiv. 

Landratsamt Nürnberger Land direkter Link zum Artikel