Ausnahmezustand nach Starkregen in vielen Kommunen  

Bürgerinnen und Bürger sowie Städte und Gemeinden benötigen dringend strukturelle Hilfen zur Bewältigung der Schäden

In vielen Kommunen haben der Starkregen und ein historisches Hochwasser zu zahlreichen Toten, Verletzten, Obdachlosen sowie erheblichen Sachschäden geführt.


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"Wir sind erschüttert über das Ausmaß und sprechen allen Betroffenen unser Beileid sowie unsere Solidarität aus." erklärt Christof Sommer, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW (StGB NRW). Die kommunale Familie steht in diesen Zeiten eng zusammen. So wird überall schnell und unbürokratisch auch über Stadt- und Gemeindegrenzen hinweggeholfen.

"Unser Dank gilt allen haupt- und ehrenamtlichen Kräften der Feuerwehr, des Katastrophenschutzes, der Kommunalverwaltungen aber auch allen anderen haupt- und ehrenamtlichen Helfern. Sie leisten seit Tagen Unglaubliches und haben noch weitere schwere Tage und Nächte vor sich." so Sommer.

"Die von Bund- und Land angekündigten Finanzhilfen begrüßen wir sehr." erläutert Sommer. "Denn die meisten Betroffenen aber auch die Kommunen werden die immensen Schäden nicht selbst tragen können. Bei der Schadensbeseitigung und dem Wiederaufbau bedarf es einer großen Solidarität von Bund, Land und Kommunen. Nach einer gezielten Bestandsaufnahme müssen die angekündigten Finanzhilfen schnell und unbürokratisch fließen. Der STGB NRW wird hier eng mit dem Land und den betroffen Kommunen zusammenarbeiten."

Städte- und Gemeindebund NRW direkter Link zum Artikel