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Zwei Jahre dürfen die Schulen sich als „Umweltschule in Europa“ ausweisen. Dazu wurden ihnen Flaggen und das Logo übergeben.
„Es ist mir sehr wichtig, Projekte zu unterstützen, bei denen junge Menschen sich aktiv für eine nachhaltige Entwicklung ihres eigenen Umfeldes einsetzen“, sagte Minister. „Deshalb habe ich im Jahr 2007 die Schirmherrschaft über diesen Wettbewerb übernommen.“
In den vergangenen zwei Schuljahren hatten die Schulen zwei Themen aus den vorgegebenen Bereichen “Ressource Wasser“, „Zukunft 2030“, „Schulgarten“ und „Eine Schule zum Wohlfühlen“ bearbeitet. Die Ergebnisse ihrer Projekte präsentierten die Schulen auch am Ort der Auszeichnung.
Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich seit dem Schuljahr 2001/2002 an der jährlichen Ausschreibung des Umweltschulen-Projektes der internationalen Umweltbildungsorganisation Foundation for Environmental Education (FEE), die in Deutschland durch die Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU) vertreten wird. Seit 2014 beträgt in M-V die Projektdauer zwei Schuljahre. Die Auszeichnung erfolgt seit 2016 an außerschulischen Lernorten der Umweltbildung des Landes.
2014/2016 hatten sich 35 Schulen beteiligt, am letzten Wettbewerb 43, die nach Auffassung der Jury alle die Kriterien des Titels erfüllten. 4 Schulen davon beteiligen sich seit Anfang an am Wettbewerb, 16 Schulen hatten sich erstmals beteiligt. Das Bildungsministerium unterstützt die Schulen mit BNE(Bildung für eine nachhaltige Entwicklung)-Regionalberatern in den vier Schulamtsbereichen des Landes.
Liste der Teilnehmer 2016-2018