BMU unterstützt Kommunen in Baden-Württemberg beim Klimaschutz

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) unterstützt das Bundesumweltministerium Komunen und Regionen

Auf der internationalen Klimaschutzkonferenz ICCA2019 in Heidelberg hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Rita Schwarzelühr-Sutter heute mit 60 Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus aller Welt darüber diskutiert, was Kommunen benötigen, um Klimaneutralität und gleichzeitig verbesserte Lebensverhältnisse zu erreichen.


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Schwarzelühr-Sutter: "Städte und Kommunen haben im Kampf gegen den Klimawandel eine zentrale Rolle und gleichzeitig bislang ungenutzte Potentiale beim Klimaschutz. Mit besseren Rahmenbedingungen sowie den nötigen Kapazitäten und Ressourcen können Regionen, Städte und Kommunen einen noch größeren Beitrag zu den international verbindlichen Klimazielen leisten und sich an den unvermeidlichen Klimawandel anpassen."

Schwarzelühr-Sutter fügte hinzu: "Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) unterstützt das Bundesumweltministerium Komunen und Regionen in Deutschland. Allein in Baden-Württemberg wurden durch die NKI in den letzten zehn Jahren über 3.000 Projekte in Bereichen wie energetischer Gebäudesanierung, Radwegeausbau und klimafreundlicher Abfallwirtschaft mit knapp 150 Millionen Euro gefördert. Mit dem Klimaschutzgesetz und verbindlichen Maßnahmen für alle Bereiche – vom Verkehr über Industrie, Landwirtschaft bis zu Gebäuden – gibt das Bundesumweltministerium wollen wir zudem einen klaren Rahmen und Fahrplan hin zu einer treibhausgasneutralen Gesellschaft schaffen. Baden-Württemberg gehört international – etwa durch seine Rolle in der Under 2 Coalition, aber auch national durch viele innovative Konzepte und Projekte in den Städten und Gemeinden zu den Vorreitern in Sachen lokaler Klimaschutz."

Schwarzelühr-Sutter, in ihrem Geburtsort Waldshut zu Hause, beobachtet bereits seit vielen Jahren die Auswirkungen des Klimawandels in der Region und in Baden-Württemberg: "Die ausgerufenen Klimanotstände in Konstanz und Heidelberg sind ein Hilferuf für mehr Engagement im Klimaschutz, um das 1.5 Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens zu schaffen. Die Landesregierung hat mit einem eigenen Klimaschutzgesetz bereits Schritte eingeleitet, erneuerbare Energie zu fördern, Ressourceneffizienz zu stärken, und Mobilität und Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten."

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) direkter Link zum Artikel