BMUB fördert Kommunen und Unternehmen bei Anpassung an den Klimawandel

Das BMUB-Förderprogramm "Anpassung an den Klimawandel" ist Anfang August 2016 in die nächste Förderrunde gegangen

Mit dem Programm sollen lokale und regionale Einrichtungen und Verantwortliche in die Lage versetzt werden, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.

Unter den drei Förderschwerpunkten "Anpassungskonzepte für Unternehmen", "Entwicklung von Bildungsmodulen" und "Kommunale Leuchtturmvorhaben" sollen gezielt mittlere und kommunale Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Vereine sowie Kommunen unterstützt werden, Anpassungskonzepten in den unterschiedlichen Handlungsfeldern zu entwickeln und in der Praxis zu erproben.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren
BMUB-Staatssekretär Gunther Adler: "Mit dem Förderprogramm soll die Anpassungsfähigkeit der Gesellschaft an die Folgen des Klimawandels gesteigert werden. Um diese notwendige Aufgabe erledigen zu können, unterstützen wir die Kommunen, Unternehmen und andere Einrichtungen und nehmen viel Geld in die Hand."

Interessenten können bis zum 31. Oktober 2016 Förderskizzen einreichen. In einem zweiten Schritt werden geeignete Projekte gebeten, einen Vollantrag einzureichen. Der Projektträger Jülich (PtJ) setzt das Förderprogramm im Auftrag des BMUB fachlich und administrativ um. Für den Förderschwerpunkt "Anpassungskonzepte für Unternehmen" beträgt das maximale Fördervolumen 100.000 Euro, für "Entwicklung von Bildungsmodulen" maximal 200.000 Euro und für "Kommunale Leuchtturmvorhaben" maximal 300.000 Euro.

Seit 2012 wurden in über 100 Projekten regionale und lokale Akteure auf den Klimawandel vorbereitet. Die Projekte umfassen dabei Maßnahmen in verschiedenen Handlungsfeldern wie Wasserwirtschaft, Land- und Forstwirtschaft sowie Industrie und Gewerbe, Infrastruktur und Tourismus.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit direkter Link zum Artikel