Bundespreis "Blauer Kompass"

Der Bundespreis "Blauer Kompass" ist die höchste staatliche Auszeichnung in Deutschland, die im Rahmen eines Wettbewerbs für Projekte zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen des Klimawandels vergeben wird. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und das Umweltbundesamt lobten den Wettbewerb vom 16. Januar bis zum 28. März 2024 gemeinsam aus. Mehr als 300 Bewerbungen sind bei der aktuellen Wettbewerbsrunde eingegangen – ein erneuter Teilnahmerekord!


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Ziel des Wettbewerbs ist es, innovative, wirksame und nachhaltige Lösungen für die Vorsorge und die Anpassung an die Folgen der globalen Erwärmung, wie Hitze, Dürre und Starkregen, zu präsentieren. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro je Preisträgerin oder Preisträger dotiert.

Hitze, Dürre, Überflutungen oder Waldbrände – die Folgen des Klimawandels und damit verbundene extreme Wetterereignisse können große Schäden anrichten. Bei einem weiterhin ungebremsten Klimawandel werden die Risiken für unsere Gesellschaft durch Starkregen, Hitze und Trockenheit im gesamten Bundesgebiet künftig stark ansteigen. Daher ist es wichtig, dass wir Vorsorge treffen und uns effektiv an die Folgen der Erderhitzung anpassen.

Mit dem Bundespreis "Blauer Kompass" zeichnen das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt gemeinsam Projekte aus, die sich dieser Herausforderung stellen. Ob klimaresiliente Produkt- und Fertigungskreisläufe, Maßnahmen zum Hitze- oder Arbeitsschutz besonders bei vulnerablen Personen, innovative Konzepte zum Umgang mit neuen Krankheitserregern und invasiven Arten, der Anbau klimaangepasster Pflanzensorten, renaturierte Moore und Wälder oder naturbasierte Maßnahmen zur Starkregenvorsorge – Projekte und Maßnahmen zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Erderhitzung konnten bis zum 28. März 2024 eingereicht werden.

BMUV Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz direkter Link zum Artikel