Bundesregierung gibt Auskunft zu Folgen des CO2-Preises

Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antwort

Die Bundesregierung erwartet durch die neu eingeführte CO2-Bepreisung in den Sektoren Wärme und Verkehr einen deutlichen Rückgang der CO2-Emissionen.


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Wie aus der Antwort (19/24929) auf eine Kleine Anfrage (19/24335) der FDP-Fraktion hervorgeht, ist im Jahr 2025 mit Gesamteinsparungen von bis zu 3,1 Millionen Tonnen CO2 zu rechnen. Im Jahr 2030 dürfte die Einsparung dann 7,7 Millionen Tonnen betragen. Wie der Antwort weiter zu entnehmen ist, verteuern sich durch die CO2-Bepreisung ab dem 1. Januar 2021 Öl und Diesel um 7,9 Cent pro Liter, Benzin um 7 Cent pro Liter und Erdgas um 0,6 Cent pro Kilowattstunde.

Die Bundesregierung plant nach eigenen Angaben, bis zum Jahr 2030 eine ambitionierte Treibhausgasminderungs-Quote (THG-Quote) einzuführen. Diese werde "alle Optionen zur Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien in Kraftstoffen, inklusive der wasserstoffbasierten Optionen", berücksichtigen und zur CO2-Reduktion im Verkehrssektor beitragen. Die Beratungen der Bundesregierung zu diesem Punkt seien noch nicht abgeschlossen.

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