Copernicus-Daten: Juli 2023 der heißeste Monat seit Aufzeichnung

Die vom EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus bereitgestellten Daten zeigen, dass der Juli 2023 der weltweit heißeste Monat seit Aufzeichnung wird.


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Die ersten drei Juliwochen waren die wärmsten drei jemals gemessenen Wochen. Die hohen Temperaturen sind Teil einer Reihe extremer Wetterereignisse: Hitzewellen in Nordamerika, Asien und Europa sowie Waldbrände in Ländern wie Griechenland, Italien, Spanien und Kanada, die erhebliche negative Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft haben.

Copernicus ist die Erdbeobachtungskomponente des Weltraumprogramms der Europäischen Union. Basierend auf Satelliten- und In-situ-Beobachtungen liefern die Copernicus-Dienste auf globaler Ebene nahezu in Echtzeit Daten. Diese Daten können auch für lokale und regionale Bedürfnisse genutzt werden, um unseren Planeten besser zu verstehen und die Umwelt, in der wir leben, nachhaltig zu schützen. Die Daten gelten als öffentliche Güter und stehen den Nutzern kostenlos, vollständig und offen zur Verfügung.

Sechs Kerndienste

Copernicus liefert sechs thematische Kerndienste: Landüberwachung, Überwachung der Meeresumwelt, Überwachung der Atmosphäre, Überwachung des Klimawandels, Katastrophen- und Krisenmanagement und Sicherheitsdienste.

Hintergrund

Copernicus wird von der Kommission koordiniert und verwaltet und in Partnerschaft mit den Mitgliedstaaten, der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), der Europäischen Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten (EUMETSAT), dem Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF), EU-Agenturen und Mercator Océan International durchgeführt.

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