Deutsche Umwelthilfe sieht Sonderbericht der Weltgesundheitsorganisation zur COP26 als Warnschuss für die neue Bundesregierung

Den heute veröffentlichten Sonderbericht der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Klimakonferenz COP26 kommentiert Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH):

„Der Sonderbericht der WHO zur diesjährigen Klimakonferenz ist ein Warnschuss für die neue Bundesregierung: Klimaschutz ist Gesundheitsschutz – und für beides wird bisher zu wenig getan.


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Wir unterstützen deshalb die Forderungen der WHO zum Förderstopp für fossile Energien, den Umstieg auf klimafreundliche Mobilität und die Agrarwende. Die im September von der WHO veröffentlichten neuen Grenzwertempfehlungen für Luftschadstoffe muss die neue Bundesregierung sofort umsetzen. Die Widmung des WHO-Berichts für die 2013 verstorbene Ella Kissi-Debrah, die mit 9 Jahren aufgrund hoher Luftbelastung an den Folgen mehrerer schwerer Asthmaanfälle verstarb, ist eine deutliche Mahnung auch an die Bundesregierung, nicht länger auf Kosten der Schwächsten und Jüngsten zu leben.“

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DUH Deutsche Umwelthilfe e.V. direkter Link zum Artikel