Earth Hour 2022: Wuppertal setzt ein Zeichen

Bekannte Bauwerke stehen auch in diesem Jahr wieder in symbolischer Dunkelheit – diesmal jedoch nicht nur, um ein gemeinsames Zeichen für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen, sondern auch für den Frieden zu setzen.

Auch die Stadt macht ihr Engagement auch in diesem Jahr wieder sichtbar.


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Am Samstag, 26. März ist es wieder so weit: In der Zeit von 20.30 bis 21.30 Uhr geht an diesen Gebäuden in Wuppertal das Licht aus:

  • Rathaus Barmen
  • Verwaltungshaus Elberfeld
  • Opernhaus
  • AWG Korzert
  • WSW Bromberger Straße
  • Viadukt Steinweg
  • Bahnhöfe Wichlinghausen und Loh
  • Tunnelportal Dorrenberg
  • Kirche St.Laurentius
  • Unterbarmer Kirche
  • Gemeindezentrum Emmaus
  • Pauluskirche
  • Gemeinde Unterbarmen Süd
  • Gemeinde Ronsdorf
  • Gemeinde Reformierte Kirche
  • Gemeinde Beyenburg-Laaken
  • Siedlergemeinschaft Bremkamp

Kurzentschlossene können sich noch bis Donnerstag nachmittag, 24. März, zur Earth Hour anmelden. Dazu reicht eine Mail an stefanie.haublstadt.wuppertalde.

Die Earth Hour wurde 2007 vom World Wide Fund For Nature (WWF) Australien ins Leben gerufen. Mehr als 2,2 Millionen australische Haushalte nahmen an der ersten Earth Hour teil und schalteten zuhause für eine Stunde das Licht aus. Seitdem findet die Earth Hour jedes Jahr im März statt. Die Idee dahinter ist ganz einfach: Einmal im Jahr schalten Millionen Menschen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus. Auch zahlreiche Städte machen mit und hüllen ihre bekanntesten Bauwerke in Dunkelheit.

Die Earth Hour des WWF versteht sich seit jeher als friedliche Klimaschutzaktion für den Erhalt aller Lebensgrundlagen - die nicht nur von der Klimakrise, sondern auch durch Kriege bedroht werden.

 

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