Eine Stunde in symbolischer Dunkelheit

Ingolstadt macht mit – #LichtAus für die #EarthHour

Wie auch im letzten Jahr macht Ingolstadt am Samstag, 26. März, von 20.30 bis 21.30 Uhr mit bei der Earth Hour, der Stunde der Erde.


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Dabei werden weltweit für eine Stunde von Millionen Menschen, Städten und Unternehmen die Lichter an Sehenswürdigkeiten, Wahrzeichen oder Verwaltungsgebäuden abgeschaltet. So wird ein Zeichen für Umwelt- und Klimaschutz gesetzt.

In diesem Jahr soll damit auch ein gemeinsames Zeichen für den Frieden gesendet werden.

In Ingolstadt werden unter anderem das Neue Schloss, das Liebfrauenmünster und die Infanteriemauer für eine Stunde in symbolischer Dunkelheit stehen.

Die Stadt Ingolstadt ruft die Bürgerinnen und Bürger und auch die Unternehmen auf, sich an der Earth Hour zu beteiligen und ebenfalls die Beleuchtung ihrer Gebäude abzuschalten.

Die Earth Hour des WWF findet dieses Jahr bereits zum 16. Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland waren es 585 im letzten Jahr.

Auch außerhalb der Earth Hour setzt die Stadt Ingolstadt bei der Straßenbeleuchtung und der Beleuchtung der städtischen Gebäude stets auf möglichst umweltverträgliche und wirtschaftliche Lösungen. Dadurch wird auch die Lichtverschmutzung deutlich reduziert.

So wird beim Neu- bzw. Umbau der Straßenbeleuchtungen schon seit einigen Jahren LED-Technik mit warmweißem, gerichtetem und möglichst blendfreiem Licht eingesetzt. In den Nachtstunden werden diese außerdem um 50 Prozent gedimmt.

Stadt Ingolstadt