Erinnerung aus Recklinghausen: Klimaschutzpreis 2023 ist ausgeschrieben

Auch in diesem Jahr lobt die Westenergie AG wieder den Klimaschutzpreis aus

Bereits zum 19. Mal hat die Stadt Recklinghausen damit die Möglichkeit, eine Fördersumme von 5.000 Euro auszuschütten. Erstmals läuft das Bewerbungsverfahren online.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

„Ich freue mich, dass sich immer mehr Menschen in Recklinghausen für den Klima- und Umweltschutz einsetzen und durch eigene Projekte einen regionalen Beitrag leisten“, sagt Bürgermeister Christoph Tesche. „Wir als Stadt möchten dieses Engagement unterstützen und begrüßen daher die Zusammenarbeit mit der Westenergie AG.“

Projekte, die für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt sensibilisieren, sind gefragt. Darunter fallen beispielsweise Maßnahmen zur CO2-Reduktion oder Initiativen zur Abfallbeseitigung. Ziel ist es auch, das ehrenamtliche Engagement in und für Recklinghausen anzuerkennen und wertzuschätzen. 

Der Preis kann an einzelne Bürger*innen, Vereine, Firmen oder Initiativen verliehen werden, die ihre Projekte zum Umwelt- und Klimaschutz in der Stadt Recklinghausen gestartet haben. 

Projekte zu folgenden Themenbereichen können ausgezeichnet werden:

  • Verminderung von vorhandenen Umweltbeeinträchtigungen (wie zum Beispiel die Entsorgung von Müll und Unrat an Straßen und an Wegen, in Waldgebieten und/oder Flüssen etc.)
  • Spürbare Umweltverbesserungen (wie zum Beispiel die Erhaltung oder Neuanlage von öffentlich zugänglichen Grünflachen oder Streuobstwiesen, Bau von Insektenhotels und Nistkästen zum Erhalt der Tierarten etc.)
  • Maßnahmen, die das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Umwelt- und Klimaschutz steigern (wie zum Beispiel Projekttage und AGs in Kitas oder in Schulen, das Anlegen eines Baumlehrpfades, das Bewirtschaften eines Gemeinschaftsgartens beispielsweise als Mehrgenerationen-Modell etc.)

Bewerbungen müssen erstmals über das entsprechende digitale Bewerbungsformular https://klimaschutzpreis.westenergie.de/uebersicht erfolgen und eine Projektbeschreibung sowie Fotos enthalten. Eine Jury begutachtet abschließend alle Vorschläge und legt die Gewinner*innen fest. Den Sieger*innen winken 2.500 Euro Preisgeld, den Zweitplatzierten 1.500 Euro und den Drittplatzierten 1.000 Euro. 

Fragen können telefonisch unter 02361/50-2567 an Ulrich Fricke aus der Stadtverwaltung im Bereich für Umwelt und Klima gestellt werden. 

Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, 15. September 2023.

Stadt Recklinghausen direkter Link zum Artikel