Handelspolitik: EU, Ecuador, Kenia und Neuseeland wollen Klimawandel gemeinsam bekämpfen

Die EU, Ecuador, Kenia und Neuseeland wollen ihren Handel klimafreundlicher gestalten und haben dafür eine umfassende Koalition gebildet.

Indem die Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Klima und ökologische Nachhaltigkeit gestärkt wird, soll der Klimawandel in den Vordergrund der Handelspolitik gerückt werden. 


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

„Der Klimawandel ist ein globales Problem, und nur durch Zusammenarbeit können wir wirklich globale Lösungen finden“, sagte EU-Exekutivvizepräsident und Handelskommissar ValdisDombrowskis.

„Der Kampf gegen den Klimawandel ist eine Priorität der EU. Wir wissen, dass der Handel eine wichtige Rolle bei der Bewältigung dieser generationenübergreifenden Herausforderung spielt. Deshalb ist unsere neue EU-Handelsstrategie die grünste aller Zeiten. Die Koalition wird ein gemeinsames Vorgehen aufbauen, um die Klimakrise auf faire Weise durch die Handelspolitik anzugehen," so Dombrowskis weiter.

Die Koalition wurde auf einem heutigen Treffen der Handelsminister der beteiligten Staaten und der EU gegründet. Die konkrete Umsetzung der Koalition beginnt bereits im Juli. Zu Beginn des kommenden Jahres soll diese zum ersten Mal offiziell zusammenkommen.

Europäische Kommission direkter Link zum Artikel