Jahreskonferenz: Deutschlands Klimaschutzinitiative für Europa

EUKI-Jahreskonferenz am 21. und 22. Februar 2018

Am 21. und 22. Februar 2018 findet die erste Vernetzungskonferenz der Europäischen Klimaschutzinitiative (EUKI) unter Beteiligung der bulgarischen EU-Ratspräsidentschaft in Berlin statt.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks begrüßt zusammen mit der bulgarischen Vize-Umweltministerin Atanaska Nikolova Klimaschutzvorreiter aus nahezu allen EU-Mitgliedstaaten. Ziel der EUKI-Jahreskonferenz ist insbesondere der Austausch guter Praxis zur Umsetzung des Pariser Abkommens in Europa und die Vernetzung der Vertreter und Vertreterinnen aus NGOs, Think Tanks, Wissenschaft und Wirtschaftsverbänden. Darüber hinaus sollen innovative Lösungen zur Treibhausgasminderung in den Sektoren Energie, Gebäude, Verkehr und Landwirtschaft diskutiert werden.

Hendricks: "Auch wenn die Ausgangsbedingungen der europäischen Mitgliedstaaten zum Teil sehr unterschiedlich sind, stehen wir bei der Umsetzung häufig vor ähnlichen Herausforderungen. Die gute und enge Zusammenarbeit mit Bulgarien zeigt, dass wir an einem Strang ziehen, um die europäischen Klimaziele zu erreichen. Wirksamer Klimaschutz braucht die grenzüberschreitende Kooperation."

Die Europäische Klimaschutzinitiative unterstützt schwerpunktmäßig die Zusammenarbeit mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Projekte reichen bisher von Konzepten für einen sozialverträglichen Strukturwandel in Bergbauregionen, über die Entwicklung einer Strategie zur Reduzierung von Emissionen im polnischen Wärmesektor bis zur Verbesserung der Energieeffizienz in 80 griechischen Pilotschulen.

Bis zum 16. März 2018 können sich gemeinnützige Organisationen mit ihren Projektideen für die zweite Förderphase bewerben.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) direkter Link zum Artikel