Klimabündnis in Lippstadt arbeitet virtuell weiter

Präsenzworkshop am 7. November geplant

Online-Meeting und virtuelle Arbeitsgruppen: Alle Mitglieder des Klimabündnisses und weitere Interessierte sind zu einem Online-Meeting am 24.09.2020 von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr eingeladen.


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Hier kann sich zu den aktuellen Entwicklungen informiert und ausgetauscht werden. Außerdem werden virtuelle Arbeitsgruppen zu den Themen „Natur und Freiflächen“, "Mobilität“, "Verhalten/Bildung/Konsum“ und "Energieeffizienz und erneuerbaren Energien" gebildet, die bereits bei der Mitgliederversammlung im Februar gegründet wurden. Dies dient auch der Vorbereitung eines Präsenzworkshops am 7. November 2020, bei der eine begrenzte Anzahl von Personen auch „offline“ zusammenkommen soll.

„Da bedingt durch Corona für einen Workshop vor Ort nur eine begrenzte Anzahl von Personen zulässig ist, sollen in dem Online-Meeting Vertreterinnen und Vertreter nominiert werden, die sich mit entsprechenden Stichpunkten ausgestattet stellvertretend hinterher weiter austauschen können“, erklärt Birgit Specovius vom Fachdienst Stadtplanung und Umweltschutz der Stadt Lippstadt das Vorgehen. Unterstützt wird das Klimabündnis bei beiden Veranstaltungen durch die Identitätsstiftung GmbH aus Hannover. „Die Identitätsstifter haben Kompetenz in der Strategie- und Prozessentwicklung und werden die Mitglieder dabei unterstützen, angedachte Strukturen zu ordnen und Rollen zu klären“, so Specovius.

Alle Interessenten können sich bis Montag, 07.09.2020, per E-Mail an klimabuendnis@stadt-lippstadt.de anmelden und sich einer der oben aufgeführten Arbeitsgruppen zuordnen. Für das Online-Meeting selbst wird die Plattform Cisco-WebEx genutzt. Kurz vor der Veranstaltung bekommen alle Teilnehmenden einen Zugangslink per E-Mail geschickt.

„Auch wer bisher noch kein Mitglied im Klimabündnis ist oder bei der Mitgliederversammlung im Februar nicht anwesend sein konnte und sich bisher noch keiner Arbeitsgruppe angeschlossen hat, kann natürlich auch am Online-Meeting teilnehmen“, betont Birgit Specovius.

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