Klimaschutzbürger 2.0: „Tue Gutes und rede darüber“

Klimaschutzbürger 2.0: „Tue Gutes und rede darüber“
Klimaschutzbürger 2.0: „Tue Gutes und rede darüber“

Projekt des energieland e.V. des Kreises Steinfurt

Klimaschutz und Nachhaltigkeit in den Alltag integrieren und möglichst viele Menschen daran teilhaben lassen – das haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projektes "Klimaschutzbürger 2.0", das der energieland e.V. des Kreises Steinfurt organisiert, vorgenommen.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Im Rahmen des Projektes erproben 18 Haushalte aus dem Kreis Steinfurt ein Jahr lang, wie Klimaschutz im Alltag gelingen und der persönliche ökologische Fußabdruck reduziert werden kann.

Jetzt trafen sich die Klimaschutzbürger zum Kommunikations-Workshop und diskutierten, wie mit spannenden Beiträgen Klimaschutz gut kommuniziert werden kann. Neben dem persönlichen Gespräch mit Freunden und Nachbarn, Zeitungsberichten und Radiobeiträgen kommen dabei auch die sozialen Medien zum Einsatz.

Referentin Felizia Göltenboth, Studentin der Geographie an der Uni Tübingen, gab einen Einblick in die Nutzung von Facebook und Instagram und stellte erfolgreiche Kanäle zum Thema Nachhaltigkeit vor: "Ziel ist es, die Leser visuell einzufangen, mit Bildern Emotionen zu wecken und Geschichten zu erzählen." Beim Thema Klimaschutz sei es besonders wichtig, mit einem Beitrag Neugier zu wecken und nicht belehrend zu sein, so Göltenboth, die für ihre Masterarbeit in diesem Themenfeld Forschungsarbeit betreibt.

Nach der Theorie ging es für die Klimaschutzbürger direkt in die Praxis: In Kleingruppen wurde erarbeitet, wie klimaschutzrelevante Themen mit kreativen Motiven dargestellt werden können. Es wurden Fotos und Videos erstellt, mit Text und Hashtags versehen und Likes verteilt.

Eindrücke von der Veranstaltung und Aktuelles zum Projekt erhalten Interessierte auf der Facebook-Seite des energieland2050 e.V. Weitere Informationen unter www.energieland2050.de.

Kreis Steinfurt direkter Link zum Artikel