Kreis Mayen-Koblenz baut interkommunale Zusammenarbeit in der Klimaanpassung aus

Kreis Mayen-Koblenz baut interkommunale Zusammenarbeit in der Klimaanpassung aus
Kreis Mayen-Koblenz baut interkommunale Zusammenarbeit in der Klimaanpassung aus

Der Landkreis Mayen-Koblenz erstellt für sich und acht seiner Städte und Verbandsgemeinden ein Klimaanpassungskonzept, um den aktuellen und bevorstehenden Auswirkungen des Klimawandels erfolgreich begegnen zu können.


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Hierbei erhält der Kreis Unterstützung durch die beiden Klimaanpassungsmanagerinnen Carina Nikolay und Julia Simon. Da der Klimawandel keinen Halt an Kreisgrenzen macht, kamen jüngst die Klimaanpassungsmanager, kurz KAMs, der Kreisverwaltung MYK und benachbarter Landkreise, Städte und Verbandsgemeinden im Kreishaus zu einem ersten Treffen zusammen – dem Auftakt für die künftige Zusammenarbeit in einem engen Netzwerk.

Alle Teilnehmenden beschäftigen sich mit der gleichen Thematik und arbeiten in ihren Landkreisen, Städten und Verbandsgemeinden an denselben Aufgaben. Die KAMs informierten sich gegenseitig über den aktuellen Stand ihrer jeweiligen Konzepte und Projekte, ihre Ideen, aber auch Herausforderungen, die bei ihrer Arbeit aufkommen. Vereinbart wurde, sich ab jetzt regelmäßig zu treffen und aktuelle Projekte zu besprechen. Zudem sollen zukünftig auch gemeinsame Projekte zur Anpassung an den Klimawandel realisiert werden.

 

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Die Klimaanpassungsmanager der Umgebung bei ihrem Treffen im Kreishaus (von links nach rechts): Daniel Ragonese (Stadt Neuwied), Lena Wagner (VG Altenkirchen), Thomas Günster (VG Asbach), Angelina Zahn (Kreis Neuwied), Georg Balderer (Stadt Bendorf), Melissa Karthe (VG Asbach), Ferdinand Koch (Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler), Emilie Hammer (Stadt Koblenz), Julia Simon (Kreis Mayen-Koblenz), Carina Nikolay (Kreis Mayen-Koblenz), Friederike Schumacher (Stadt Remagen). Foto: Kreisverwaltung MYK/Wiebke Schaaf

Kreisverwaltung Mayen-Koblenz