Kurze Wege für den Klimaschutz

BMUB fördert Klimaschutzprojekte in Nachbarschaften

Verbände, Vereine, Stiftungen und Kommunen können ab sofort und bis zum 31. Oktober 2016 eine Förderung für Klimaschutzprojekte auf Nachbarschaftsebene beantragen. Mit dem neuen Förderaufruf "Kurze Wege für den Klimaschutz" im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative weitet das Bundesumweltministerium seine Förderangebote zur Realisierung klima- und ressourcenschonenden Alltagsverhaltens deutlich aus.


Voller Zugriff auf den Tagesanzeiger – Registrieren Sie sich jetzt kostenlos!

Um den vollständigen Artikel im Tagesanzeiger zu lesen, melden Sie sich bitte in Ihrem Themennetzwerke®-Konto an. Die Registrierung bei Themennetzwerke® ist kostenlos und ermöglicht Ihnen den vollständigen Zugang zum Tagesanzeiger und vielem mehr.

Falls Sie den Tagesanzeiger bereits auf kommunalwirtschaft.eu abonniert hatten und davor keinen Themennetzwerke® Account registriert hatten, dann klicken Sie auf den folgenden Link, um Ihr Passwort zu Ihrer bereits registrierten E-Mail-Adresse hinzuzufügen: Passwort für kommunalwirtschaft.eu Abonnenten hinzufügen

Jetzt einloggen Kostenlos registrieren

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Gerade Nachbarschaften bieten vielfältige Ansätze für mehr Klimaschutz im Alltag. Nachbarschaftliche Initiativen können in einer sehr wirkungsvollen Weise zum Klimaschutz vor Ort beitragen und stärken gleichzeitig den Zusammenhalt. Sie ermöglichen schnelle, individuelle und nachhaltige Lösungen und schaffen so kurze Wege für den Klimaschutz. Mit dem neuen Förderaufruf wollen wir die Umsetzung solcher Projekte unterstützen und voranbringen."

Ziel des Förderaufrufs "Kurze Wege für den Klimaschutz" ist die Unterstützung von Klimaschutzprojekten auf Nachbarschaftsebene. Er ergänzt die Nationale Klimaschutzinitiative um ein weiteres wichtiges Förderangebot im kommunalen Klimaschutz. Die Projekte sollen ganz konkret zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen beitragen, beispielsweise durch eine Senkung des Energie- und Ressourcenverbrauchs. Im Zentrum stehen dabei gemeinschaftliche, nicht profitorientierte Aktivitäten in verschiedenen Lebensbereichen wie Wohnen, Strom- und Heizenergieverbrauch, Ernährung, Flächenverbrauch oder Konsum.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit direkter Link zum Artikel