NABU zu LNG: Zu viel, zu langfristig, zu natur- und klimaschädlich

Rieger: Statt in fossile muss Deutschland in zukunftsfähige Infrastruktur investieren

Die heutige Fertigstellung des ersten LNG-Terminals im Wattenmeer ist Startpunkt einer Entwicklung beispielloser und langfristig ausgelegter fossiler Gas-Überkapazitäten. NABU-Klima-Chef Daniel Rieger kommentiert: 


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“Zu viel, zu langfristig und auch zu natur- und klimaschädlich - es ist absehbar, dass Deutschland bei den Investitionen in fossile Infrastruktur deutlich übers Ziel hinausschießt. Die Bundesregierung behauptet zwar, Lock-in-Effekte können durch spätere Umrüstung auf klimafreundlichen Wasserstoff vermieden werden, eine aktuelle Fraunhofer-Studie hegt daran jedoch große Zweifel. Die gravierenden Fehlentwicklungen beim fossilen Gas benötigen eine schnelle und deutliche Korrektur. Es geht um die Frage, ob wir uns ohne Not klimapolitisch für 20 Jahre und mehr die Karten legen wollen. Ab jetzt muss in die Zukunft investiert werden. Das sind vor allem naturverträgliche erneuerbare Energien.”

NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V. direkter Link zum Artikel