Nach mir die sINnflut?

Nach mir die sINnflut?
Nach mir die sINnflut?

Eine Aktionswoche zum Umweltschutz in Ingolstadt

In der Zeit vom 18. bis 24. April veranstalten verschiedene Ingolstädter Nachhaltigkeitsinitiativen – z.B. die Initiative ZeroWaste Ingolstadt, Bürgerhaus Ingolstadt, Klimaentscheid Ingolstadt, Voice of the sea, das Projekt „cleandanube“ – eine Aktionswoche rund um das Thema Müll und Konsum, mit Kleidertauschaktion, Unterwasser-Clean-up und Ramadama-Aktionen.


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Zum Abschluss der Woche am Sonntag, 24. April, stellen die Veranstalter am Theaterplatz ihre Themen vor. Eine inszenierte Müllwelle, stellt symbolisch unser Konsumverhalten und seine Sinnhaftigkeit dar und ist Namensgeber für die Aktion „sINnflut“.

„Wir wollen mit der umfangreichen Aktion die Verursacher/-innen mit der Problematik konfrontieren und ein Bewusstsein schaffen“, so Jutta Schoberer von der Initiative ZeroWaste Ingolstadt, eine Mitinitiatorin des Projekts. Das betrifft die Müll-Problematik ebenso wie Fast-Fashion, entsorgte Elektrogeräte und Mikroplastik im Wasser.

Am Sonntag, 24. April, sind von 10 bis 19 Uhr einige Aktionen auf dem Theaterplatz geplant, so ist neben den genannten Initiativen auch die Omas for Future Bewegung dabei und gibt konkrete Tipps zur Müllvermeidung. Auf die Problematik einer plastikfreien Donau will auch das Projekt „cleandanube“ hinweisen. Dabei schwimmt Andreas Fath 2700 km die Donau entlang, vom Start in Furtwangen bis zum Schwarzen Meer. Am 24. April legt der Professor für Chemie einen Zwischenstopp in Ingolstadt ein.

Eine Aktionswoche zum Umweltschutz in Ingolstadt

In der Zeit vom 18. bis 24. April veranstalten verschiedene Ingolstädter Nachhaltigkeitsinitiativen – z.B. die Initiative ZeroWaste Ingolstadt, Bürgerhaus Ingolstadt, Klimaentscheid Ingolstadt, Voice of the sea, das Projekt „cleandanube“ – eine Aktionswoche rund um das Thema Müll und Konsum, mit Kleidertauschaktion, Unterwasser-Clean-up und Ramadama-Aktionen. Zum Abschluss der Woche am Sonntag, 24. April, stellen die Veranstalter am Theaterplatz ihre Themen vor. Eine inszenierte Müllwelle, stellt symbolisch unser Konsumverhalten und seine Sinnhaftigkeit dar und ist Namensgeber für die Aktion „sINnflut“.

„Wir wollen mit der umfangreichen Aktion die Verursacher/-innen mit der Problematik konfrontieren und ein Bewusstsein schaffen“, so Jutta Schoberer von der Initiative ZeroWaste Ingolstadt, eine Mitinitiatorin des Projekts. Das betrifft die Müll-Problematik ebenso wie Fast-Fashion, entsorgte Elektrogeräte und Mikroplastik im Wasser.

Am Sonntag, 24. April, sind von 10 bis 19 Uhr einige Aktionen auf dem Theaterplatz geplant, so ist neben den genannten Initiativen auch die Omas for Future Bewegung dabei und gibt konkrete Tipps zur Müllvermeidung. Auf die Problematik einer plastikfreien Donau will auch das Projekt „cleandanube“ hinweisen. Dabei schwimmt Andreas Fath 2700 km die Donau entlang, vom Start in Furtwangen bis zum Schwarzen Meer. Am 24. April legt der Professor für Chemie einen Zwischenstopp in Ingolstadt ein.

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