Nachhaltiges Handeln im Digitalen

Teilnahme analog in Stuttgart und per Livestream

Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und wird immer weiter vorangetrieben. Gleichzeitig kollidiert sie jedoch mit einem anderen Megatrend, der Nachhaltigkeit.


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Dieser vermeintliche Konflikt wirft viele spannende Fragen auf, die am Donnerstag, 22. Oktober, ab 19 Uhr beim nächsten #digiTALK im Mittelpunkt stehen werden. So wird es etwa darum gehen, ob nachhaltiges Handeln und Handeln im digitalen Raum in einem Gegensatz zueinander stehen, wie binäre Codes und CO2 Emissionen zusammengehen, was eine Google-Suchanfrage mit Bäumen zu tun hat und wie Medienkonsum nachhaltig gestaltet werden kann. Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet sowohl analog im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) als auch digital per Livestream statt. Für den analogen Teil ist eine Anmeldung erforderlich.

Kritische Informatik und Diskussion per Telegram-Chat

Der Abend startet mit dem Impulsvortrag "Digital nachhaltig – geht das überhaupt?" von Rainer Rehak, kritischer Informatiker und Wissenschaftler im Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft. Darauf folgt eine Gesprächsrunde mit Sebastian Richter vom OK Lab Karlsruhe, Sarah Jansen vom FabLab Karlsruhe und Barbara Kiolbassa vom ZKM. Im Anschluss darf das Publikum mitdiskutieren. Analog im ZKM und digital per Livestream und Telegram-Chat. Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Interessierte auf www.digitalk-karlsruhe.de.

Über den #digiTALK: Die Veranstaltungsreihe #digiTALK setzt sich mit Themen der digitalen Welt von morgen auseinander und rückt gezielt Diskussion und Austausch in den Mittelpunkt. Die Themen verstehen sich als Karlsruher Beitrag zu aktuellen Debatten einer zunehmend digitalen und vernetzten Gesellschaft. Der #digiTALK ist ein Gemeinschaftsprojekt des Wissenschaftsbüros der Stadt Karlsruhe, dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien und des Nachrichtenportals ka-news.de.

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