Öko-Versprechen von Olaf Scholz müssen Taten folgen

Die heute in der SPD-Vorstandsklausur diskutierten Versprechen für ein ökologisch erneuertes Deutschland des designierten Kanzlerkandidaten und Finanzministers Olaf Scholz kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):

„Wir begrüßen die Ankündigung von Olaf Scholz, Klimaschutz zu einem Schwerpunkt seines Wahlkampfes zu machen und die Forderung nach einer hundertprozentigen Stromversorgung aus Erneuerbaren Energien bis 2040.


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Die Klimaneutralität müssen wir in Deutschland aber deutlich vor 2050 erreicht haben. Und glaubwürdig sind solche Forderungen nur, wenn sie auch Folgen für die konkrete Politik haben. Die SPD-Ministerinnen und -Minister müssen sich ab sofort für einen deutlich schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien, für einen Kohleausstieg bis 2030 und für eine Beendigung der Verstromung von Gas bis spätestens 2040 einsetzen. Dies verträgt sich allerdings nicht mit dem Bekenntnis der SPD für die neue Gas-Pipeline Nord Stream 2.“

BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. direkter Link zum Artikel