Open-Source-Saatgut für die Klimafolgenanpassung

Umweltamt Dortmund lädt zum Vortragsabend ein

Was haben leuchtend-gelbe Cocktail-Tomaten mit dem Klimawandel zu tun? Und wieso ist Open-Source-Saatgut gut für die Klimafolgenanpassung? Antworten darauf gibt das Umweltamt am Dienstag, 12. März, 19:00 Uhr, in der Pauluskirche, Schützenstr. 35.


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 Im Anschluss an die Info-Veranstaltung und in den kommenden Wochen kann man Open-Source-Saatgut der samenfesten Freilandtomate "Sunviva" mit nach Hause nehmen – solange der Vorrat reicht. Für Schulklassen o.ä. sind auch größere Mengen möglich.

Das Team der Koordinierungsstelle für Klimaschutz und Klimaanpassung im Umweltamt hat im vergangenen Herbst Tomatensaatgut geerntet, das an Klimaveränderungen angepasst werden kann. Es handelt sich dabei um sogenanntes Open-Source-Saatgut: es ist nutzbar, unterliegt also keinen privatrechtlichen Schutzrechten.

Mehr zum Thema erfährt man beim circa einstündigen Vortrag am Dienstag, 12. März.

Außerhalb des Vortrags kann das Open-Source-Tomatensaatgut zu den Öffnungszeiten des dlze – Dienstleistungszentrum Energieeffizienz und Klimaschutz, in der Berswordt-Halle, Kleppingstraße 37 abgeholt werden:

Dienstag: 9:00 Uhr – 12:00 Uhr und 14:00 Uhr – 16:00 Uhr

Mittwoch: 9:00 Uhr – 12:00 Uhr und 14:00 Uhr – 16:00 Uhr

Donnerstag: 14:00 Uhr – 18:00 Uhr

und nach Vereinbarung.

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