Tagesanzeiger - Klimawandel, Lärmschutz, Nachhaltigkeit
Der VDMA bemängelt am Klimaschutzgesetz grundsätzlich die fehlende große Linie
Zur anstehenden Diskussion des Klimaschutzgesetzes und verschiedener Energiegesetze im Bundestag sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:
Erklärung von Kerstin Andreae
In seiner heutigen Sitzung hat das Bundeskabinett das sogenannte Klimaschutz-Sofortprogramm verabschiedet, das insgesamt rund acht Milliarden Euro für Maßnahmen zur weiteren Minderung von Treibhausgasen für die Jahre 2022 und 2023 vorsieht.
Wirtschaftsförderungsagentur unterstützt auf dem Weg zur Klimaneutralität
„zeero“, das Kompetenzzentrum für Energie-, Effizienz- und Ressourcenoptimierung im Ennepe-Ruhr-Kreis, hat seinen Internetauftritt umgestaltet.
Ambitionierte Naturschutzpolitik überfällig / Bisherige Anstrengungen reichen nicht aus, um die Biodiversitätskrise zu stoppen
Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl am 26. September haben insgesamt 27 Naturschutz- und Umweltorganisationen ihre zentralen naturschutzpolitischen Forderungen für die kommende Legislaturperiode vorgestellt.
BDEW-Chefin Kerstin Andreae:
Bereits gestern haben sich die Bundestags-Fraktionen der Koalition auf Eckpunkte bei der Reform der Energie- und Klimapolitik geeinigt.
Die Kommunen in Deutschland fordern, die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen zu erleichtern und zu beschleunigen.
Notwendig ist neben gesetzlichen Regelungen auch eine Kommunikationsstrategie, die Veränderungsbereitschaft bei den Menschen stärkt und die Umsetzung von Vorhaben erleichtert.
Paritätischer und BUND kritisieren Eckpunkte der Großen Koalition als halbherzig
Die von der Großen Koalition vereinbarten Eckpunkte für eine Reform der Klima- und Energiepolitik stoßen auf deutliche Kritik von Paritätischem Wohlfahrtsverband und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Deutsche Umwelthilfe fordert schnellstmöglichen Umstieg auf natürliche Kältemittel
Umstieg auf natürliche Kältemittel kann bis 2030 europaweit 100 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente einsparen
Novelle des Klimaschutzgesetzes bleibt hinter den Anforderungen aus dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes zurück
Koalition verweigert verantwortungsvolle Klimapolitik auch in ihrem substanzlosen Sofortprogramm
Den Bergbau grüner zu gestalten, ist ein großes Ziel des neuen EU-Projektes, an dem die Montanuniversität Leoben maßgeblich beteiligt ist.
Digitale Lösungen sollen den Bergbau und die damit verbundenen Rahmenbedingungen effizienter und ressourcenschonender machen.
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antwort
Die Bundesregierung bekennt sich zum Ziel, die Bundesverwaltung bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu organisieren. Zu diesem Zweck sei im Februar 2020 eine Koordinierungsstelle „Klimaneutrale Bundesverwaltung“ im Bundesumweltministerium eingerichtet worden, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/30686) auf eine Kleine Anfrage (19/29131) der FDP-Fraktion.
Von Green Economy und Klimaanpassung bis zur nachhaltigen Land- und Ernährungswirtschaft
Endspurt für erste Antragsphase bis 30. Juni 2021 / Umweltministerin Heinen-Esser: Unser Ziel ist es, das Rheinische Revier zu einer nachhaltigen Modellregion zu entwickeln
Auf dem Dach des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz werden künftig 50.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugt
Auf dem Dach des Hauptgebäudes am Standort Essen produziert das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in Essen gemeinsam mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB NRW) zukünftig mit einer eigenen Photovoltaikanlage erneuerbaren Strom.
300 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger angeschrieben
Die Stadt Lippstadt hat jetzt 300 zufällig ausgewählte Lippstädterinnen und Lippstädter mit Postkarten angeschrieben, um für die Teilnahme an der Öffentlichkeitskampagne "Klimaziele für Lippstadt" zu werben.
Neues Forschungsprojekt vernetzt Wissenschaftlerinnen zum urbanen Bauen mit nachhaltigen Materialien
Das Projekt FALCONESS - Female Academic Leadership Network for Conscious Engineering and Science towards Sustainable Urbanisation vernetzt Nachwuchswissenschaftlerinnen aus verschiedenen Disziplinen für mehr nachhaltiges Bauen in Afrika.
Koordiniert wird das Projekt von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) und der University of Lagos in Nigeria.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) informiert:
In Nordrhein-Westfalen wurden heute Ozonwerte oberhalb der Informationsschwelle von 180 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen. Welcher Ort bzw. welche Region davon betroffen ist, zeigen die Tabellen der aktuellen Messwerte im Internet unter www.lanuv.nrw.de und im WDR-Video-Text.
Umwelt und Nachhaltigkeit verstehen, egal in welchem Alter - dies will die Europäische Kommission mit einer Empfehlung zur Bildung für ökologische Nachhaltigkeit für Lernende aller Altersgruppen und in allen Bildungsebenen voranbringen.
Mit einer heute (Freitag) gestarteten Konsultation sammelt die Kommission Beiträge und Ideen für ihre Empfehlung zu Umweltbildung, die Ende 2021 verabschiedet werden soll.
Auf dem Weg zu einer klimaneutralen und gesunden Ernährung
„Unsere Ernährung hat nicht nur Einfluss auf unsere Gesundheit, sondern ebenfalls auf das Klima, das Grundwasser, unsere Böden und die Luft sowie auf die Artenvielfalt und das Tierwohl. Immer mehr Menschen machen sich darüber Gedanken, was sie essen.
Minister Remmel: Von Düsseldorf nach Paris – Regionen leisten wichtigen Beitrag für internationalen Klimaschutz
Vor Beginn der Weltklimakonferenz in Paris hat NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel in Berlin mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert, wie Industrieregionen den globalen Klimaschutz unterstützen und Chancen des Klimaschutzes für sich nutzen können. Minister Remmel hat dabei seine Forderung nach einem neuen Klimaabkommen bei der im Dezember stattfindenden Klimakonferenz in Paris bekräftigt.
Rund jeder Zweite macht sich Sorgen um die künftige Trinkwasserversorgung
BDEW: Für die sichere Wasserversorgung der Zukunft ist die Umsetzung einer nationalen Wasserstrategie erforderlich.
Online-Format erweist sich als akzeptable Notlösung
Nach dem heutigen Abschluss der virtuellen UN-Klimaverhandlungen zieht die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ein von Skepsis geprägtes Fazit.