Tagesanzeiger - Klimawandel, Lärmschutz, Nachhaltigkeit
Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Preisdumping bei Lebensmitteln muss unterbunden werden
Mit der Frage fairer Handelspraktiken in der Lebensmittelkette befasst sich der Bundesrat in seiner morgigen Jubiläumssitzung. Ende Januar hatte bereits der Bundestag zum Entwurf der Bundesregierung zur Änderung des Agrarmarktstrukturgesetzes, der nationalen Umsetzung der EU-Richtlinie gegen unfaire Handelspraktiken (UTP-Richtlinie), beraten.
Online-Umfrage als Datengrundlage für den kommenden Bildungsbericht
Der nächste Bildungsbericht der Stadt Freiburg soll anders aussehen, als die, die es zuvor gab. Statt Daten über Kitas, Schulen, Hochschulen und Weiterbildung zu veröffentlichen, soll es im fünften Bildungsbericht allein um ein Thema gehen: der Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Zweijähriges Verbundprojekt bietet Workshops und Vor-Ort- Beratung in Soest
GREENTECH FESTIVAL und Audi verleihen GREEN FUTURE Award an Zencity
Das GREENTECH FESTIVAL und Audi als einer der Founding Partner der Nachhaltigkeitsplattform von Sven Krüger, Marco Voigt und Nico Rosberg haben gemeinsam im Rahmen der Weltpremiere des Audi e-tron GT erstmals den GREEN FUTURE Award vergeben.
Klägerinnen und Kläger fordern Klimaschutzgesetz, das ihre Grundrechte schützt
In den drei Verfassungsbeschwerden gegen das deutsche Klimaschutzgesetz haben heute die Klägerinnen und Kläger ihre Erwiderungen zu den Stellungnahmen von Bundesregierung und Bundestag beim Verfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht.
Deutsche Umwelthilfe fordert öffentliche Konsultation des Planes, der bislang hinter verschlossenen Türen ausgehandelt wird
Laut einer heute erschienenen Analyse des Wuppertal Instituts und E3G verfehlt der Entwurf des Deutschen Aufbau- und Resilienzplan die Klimaausgabenquote der EU um 3 Prozent.
Baden-Württemberg bleibt beim Klimaschutz auf Kurs.
Nach einer ersten Abschätzung erreicht das Land das selbstgesteckte Klimaschutzziel für 2020, welches Kohlenstoffdioxid-Einsparungen von 25 Prozent gegenüber 1990 vorsieht.
Umweltminister Franz Untersteller: „Hohe Antrags- und Förderzahlen bei höheren energetischen Standards. Das zeigt: Klimaschutz ist kein Bau- und Investitionshemmnis.“
Umweltminister Franz Untersteller sieht die vom Wirtschaftsministerium vorgelegte Jahresbilanz der Wohnraumförderung als Beleg dafür, dass es richtig war, die Landesförderung an anspruchsvolle energetische Standards zu knüpfen.
RWTH-Forschende veröffentlichen zu negativen Emissionen und anderen Umweltwirkungen durch eine direkte Abscheidung von Kohlendioxid aus der Luft in „Nature Energy“.
Die Erreichung der Klimaziele erfordert sogenannte negative Emissionen, also die Entnahme von Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre.
Die heute in der SPD-Vorstandsklausur diskutierten Versprechen für ein ökologisch erneuertes Deutschland des designierten Kanzlerkandidaten und Finanzministers Olaf Scholz kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):
„Wir begrüßen die Ankündigung von Olaf Scholz, Klimaschutz zu einem Schwerpunkt seines Wahlkampfes zu machen und die Forderung nach einer hundertprozentigen Stromversorgung aus Erneuerbaren Energien bis 2040.
FNR-Webvideos erklären Nachhaltigkeit und Zertifizierung für Wald und Holz
Warum ist der Wald der größte Klimaschützer? Warum brauchen wir Holz, damit die Bioökonomie gelingt? Warum ist es wichtig, beim Holzkauf auf Zertifizierung zu achten? Antworten auf diese Fragen hat die FNR nun in drei neuen kurzen Webvideos veröffentlicht, die einprägsame Fakten anschaulich präsentieren.
Ministerin zu Besuch beim mittelständischen Unternehmen Holzbau Kappler / Wald und Holz kompensieren fast ein Viertel der Emissionen von Rheinland-Pfalz.
„Wer mit Holz baut, spart klimaschädliches CO2 und setzt damit auf eine umweltfreundliche Zukunft: Allein in einem Einfamilienhaus aus Holz sind 40 bis 80 Tonnen des klimaschädlichen Treibhausgases gebunden.
Globale Treibhausgasemissionen haben im Laufe des letzten Jahrhunderts den wahrscheinlichen Ursprungsort von SARS-CoV-2 in Südchina zu einem Hotspot für Coronaviren gemacht, die von Fledermäusen übertragen werden.
Klimatische Veränderungen in dieser Region haben das Wachstum von Waldgebieten befördert, die Fledermäusen geeignete Habitate bieten.
Wissenschaftler der Universität Bonn untersuchen die Faktoren zur Klimabilanz pflanzenbasierter Kunststoffe
Plastik, das aus Nutzpflanzen wie Mais oder Zuckerrohr anstatt aus Erdöl hergestellt wird, gilt allgemein als nachhaltig.
Kanzlerin Merkel muss Versprechen umsetzen und gemeinsam mit Premier Johnson internationale Klimafinanzierung anschieben
Merkel-Johnson-Gespräch am Montag: Neuer Prozess zur Erhöhung der Klima-Finanzhilfen an arme Länder muss von Deutschland und Großbritannien gestartet werden / 100 Milliarden-Dollar-Ziel ist 2020 offenbar verfehlt worden
Grüne und blaue Infrastruktur für das Ruhrgebiet
Umweltministerin Heinen-Esser: Klimaschutz und Klimaanpassung sind zentrale Daseinsvorsorge
Menschengemachte Emissionen verantwortlich für Gletscherflut-Risiko in Anden
Unabhängige wissenschaftliche Untersuchung von Forschern der Universitäten Oxford und Washington kommt zu klarem Ergebnis: Erwärmung, die in der Region oberhalb von Huaraz Gletscherschmelze verursacht, ist zu mehr als 85 Prozent auf Emissionen durch Menschen zurückzuführen.
Umweltminister Franz Untersteller und LUBW-Präsidentin Eva Bell:
„Der Klimawandel ist auch in Baden-Württemberg längst spürbar. Wir müssen beim Klimaschutz von Anfang an mitdenken, wie wir seine Folgen abmildern können."
Das städtische Amt für Statistik und Stadtforschung hat die Wetterdaten der letzten 70 Jahre unter die Lupe genommen.
Das Ergebnis: Es wird zunehmend wärmer und trockener.
Krüger: Entwässerte Moore in Deutschland heizen dem Klima weiter ein / Ambitionierte Moorschutzstrategie für Klimaziele dringender denn je
Vor genau 50 Jahren, am 2. Februar 1971, wurde in der iranischen Stadt Ramsar das namensgebende Übereinkommen zum weltweiten Schutz der Feuchtgebiete geschlossen.
Studie zur „Bibliothek der Dinge“ Stadtbücherei und Universität kooperieren
Zu oft werden teure Gegenstände gekauft, die nur sporadisch verwendet werden. Diese Dinge nehmen nicht nur viel Platz in den Wohnungen ein, vielmehr bedroht ihre Großproduktion die begrenzten Ressourcen unserer Erde.