Tagesanzeiger - Klimawandel, Lärmschutz, Nachhaltigkeit
Was haben Cocktail-Tomaten mit dem Klimawandel zu tun?
Antworten darauf gibt das Umweltamt Dortmund gemeinsam mit dem Verein Kommunen für biologische Vielfalt e.V. in einer bundesweiten Aktion. Zum Anbau der Open-Source-lizensierten Tomate "Sunviva" verschickt das Umweltamt gratis Saatgutpäckchen.
Sachsenforst stellt die Ergebnisse der 22. Säge- und Wertholzsubmission vor
In der Dresdner Heide wurden heute (21.01.2021) 455 Wertholzstämme für insgesamt 249.464 Euro verkauft. Die erstklassigen Hölzer der unterschiedlichen Laub- und Nadelbaumarten werden nun zu vielfältigen sowie hochwertigen Produkten verarbeitet.
Sonsbeck übernimmt Vorsitz im Klimabündnis Kreis Wesel
Seit über zehn Jahren ist das »Klimabündnis der Kommunen im Kreis Wesel« aktiv. Dieses Bündnis ist ein Zusammenschluss aller 13 kreisangehörigen Kommunen mit dem Kreis Wesel und den ständigen Partnern KompetenzNetz Energie Kreis Wesel e.V., der EnergieAgentur.NRW, der Verbraucherzentrale NRW und der Handwerkskammer Düsseldorf.
Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht Mythencheck zu CO2-Preis beim Heizen in Mietwohnungen
Der CO2-Preis beim Heizen in Mietwohnungen schützt nur dann das Klima, wenn Vermieterinnen und Vermieter ihn zu 100 Prozent bezahlen. Dies ist das Ergebnis eines aktuellen Mythenchecks der Deutschen Umwelthilfe (DUH).
Deutsche Umwelthilfe fordert 10 Prozent weniger gesundheitsschädliches Ammoniak in den nächsten zwei Jahren
„Clean Air Outlook“ Bericht der EU-Kommission: Bisher verfügte Maßnahmen in Deutschland reichen nicht aus, um rechtliche Verpflichtungen einzuhalten
Starkregenereignisse, bei denen Regenmengen, die sonst über viele Monate verteilt auftreten, in kurzer Dauer über einem kleinen Gebiet niedergehen, können massive Schäden verursachen.
Es kann zu heftigen Überschemmungen, Unterspülungen oder auch Hangrutschen kommen. Solche Ereignisse können – bedingt durch den Klimawandel – häufiger auftreten.
Die Welt steckt mitten im Klimawandel.
Doch wie genau wirkt dieser sich auf die Tierwelt in ihren aktuellen Verbreitungsgebieten aus?
Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss die Staatengemeinschaft bis 2050 klimaneutral wirtschaften.
Für das wichtigste klimapolitische Instrument halten viele Regierungen und Fachleute die CO2-Bepreisung – auch Deutschland hat sie gerade für Verkehr und Wärme eingeführt. Eine Studie zeigt jedoch, dass deren Lenkungswirkung nicht so stark ist wie erhofft.
Ratsbeschluss gibt aktuelle Leitlinien für Neubau und Sanierung vor
Münster will bis 2030 klimaneutral werden. Dazu hat der Rat bereits im vergangenen August beschlossen, dass innerhalb der kommenden zehn Jahre der Energieverbrauch der städtischen Gebäude bis 2030 um 50 Prozent und die CO2-Emissionen mindestens um 70 Prozent sinken sollen.
Auch wenn der Schulalltag im Distanzunterricht aktuell Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern fordert, sollen Schulen und die Schulhöfe bald wieder lebendige Orten des Lernens und Erlebens werden.
Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) suchen im Wettbewerb „Zehn grüne Schulhöfe für Brandenburg“ noch bis zum 31. Januar zehn Schulen, die ihre Schulhöfe in naturnahe, klimagerechte, nachhaltig soziale und attraktive Lebens- und Lernräume verwandeln wollen.
Ministerin Kaniber startet umfangreiches Forschungsprojekt
Feuchte Moorböden speichern Kohlenstoff und reduzieren dadurch klimaschädliches Kohlendioxid in der Atmosphäre.
Thermografie-Aktion der Stadtwerke
Durch Risse im Putz, zwischen Fenster und Wand, über das Dach oder durch verborgene Wärmebrücken wie dem Balkon, Fensterstürzen oder Rollladenkästen – Häuser können an vielen Stellen Energie verlieren.
Klimaschutz/Industrie
Bundesumweltministerium unterstützt die energieintensive Industrie auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität
Die Stadt Dortmund geht voran in Sachen "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE)
Als Modellkommune und erste Stadt bundesweit hat Dortmund eine gemeinsame Zielvereinbarung mit dem Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune abgeschlossen, das beim Bundesministerium für Bildung und Forschung angesiedelt ist.
Die Landesregierung Baden-Württemberg hat in dieser Woche das Investitionsprogramm Klimaschutz beschlossen
Minister Franz Untersteller: „Mit dem Programm begleiten wir die Unternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität – denn Klimaschutz ist Wirtschaftspolitik“.
2018 investierten Betriebe im Südwesten 423 Millionen Euro in den Klimaschutz
Die baden-württembergischen Betriebe des Produzierenden Gewerbes investierten 2018 insgesamt 1.244 Millionen (Mill.) Euro in Maßnahmen für den Umweltschutz.
Auch in 2021 und 2022 wird das Projekt „Klimabewusste Ernährungsbildung im Rahmen des Integrierten Klimaschutzplans Hessen 2025“ verlängert und mit insgesamt 540.000 Euro vom Hessischen Umweltministerium gefördert.
Viele kleine Veränderungen können gemeinsam eine große Wirkung erzielen.
Erstmals Grenzwerte für Feinstaub in der Silvesternacht eingehalten
Die Konzentration von Stickstoffdioxid (NO2) und Feinstaub (PM10, PM2,5) war 2020 auf dem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre.
Ein ungewöhnliches Unterhaltungsangebot auf Basis einer MCC-Studie hilft dabei, sich mit den Argumentationsmustern von Klimaschutz-Verhinderern vertraut zu machen.
Die Studie war ein Bestseller der Forschungsliteratur: Sie erzeugte mehr als 2000 Twitter-Kommentare innerhalb weniger Tage, Übersetzungen der Kernaussagen in zahlreiche Sprachen und ein weit überdurchschnittliches Presseecho.
Landesumweltamt zieht erste Bilanz zur Luftqualität 2020
Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) hat heute in Dresden eine erste Bilanz zur Luftqualität 2020 in Sachsen gezogen.
Wissenschaftler der Universität Trier haben herausgefunden, wie Investoren entscheiden, die auch soziale und ökologische Ziele verfolgen.
Beim so genannten Impact-Investing verfolgen Kapitalgeber außer finanziellen Interessen auch soziale oder ökologische Ziele. Inzwischen investieren weltweit 1340 Organisationen in diesem Segment, das Volumen ist global auf 502 Milliarden Dollar angewachsen.