Tagesanzeiger - Klimawandel, Lärmschutz, Nachhaltigkeit
Innovative Projekte zur Klimavorsorge und Anpassung an die Folgen des Klimawandels gesucht
Ab heute können sich Projekte wieder um den Bundespreis „Blauer Kompass“ bewerben – die höchste staatliche Auszeichnung in Deutschland für Projekte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels.
Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Messwerte in Nordrhein-Westfalen etwas niedriger als im Vorjahr
Im Vergleich zu den beiden Vorjahren verbessert sich die Luftqualität in Nordrhein-Westfalen weiter. Das zeigen erste vorläufige Auswertungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz der Messdaten aus dem Jahr 2023.
Emissionen sanken um 40 Prozent gegenüber 1990 – EU-Klimaschutzvorgaben werden eingehalten
Erste offizielle Emissionsdaten für das Jahr 2023 gemäß Klimaschutzgesetz folgen Mitte März 2024
Letzter Pegel in Nordrhein-Westfalen sinkt unter Warnstufe 1 - Umweltministerium zieht Bilanz - Dank an Einsatzkräfte
Durch die Entspannung der Wetterlage sind die Pegelstände an den Gewässern in Nordrhein-Westfalen in den letzten Tagen weiter stark gesunken. In der Nacht zu Freitag ist auch der letzte Pegel (Lippe) in Nordrhein-Westfalen unter den Informationswert 1 gefallen und damit unterhalb der letzten Warnstufe, die nur noch ein kleines Hochwasser anzeigt.
FNR präsentiert auf der Grünen Woche breite Palette an Themen und Exponaten
Von Naturbaustoffen über Plastikalternativen bis zum torffreien Gärtnern und zur Waldbrandvorsorge.
Innovative Kombination von Geo- und Ökobilanzdaten für kommunale Entscheider
Kommunen können über den Bausektor ganz erhebliche Treibhausgas(THG)-Einsparungen erzielen, indem sie Vorgaben für klimafreundliche Baustoffe machen.
Deutsche Umwelthilfe warnt vor geplanten Kürzungen beim Natürlichen Klimaschutz und Meeresschutz und stellt fünf Forderungen für den Weg aus der Wasserkrise
Nach Dürren, Hochwasser und Sturmfluten sind Investitionen in intakte Flusslandschaften mit Auen und Mooren und in Küstenschutz mit natürlichen Riffen und Seegraswiesen wichtiger denn je
Umweltministerin Thekla Walker: „Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind wichtige Zukunftsaufgaben für die Unternehmen im Land. Viele sind heute schon engagierte Überzeugungstäter. Die Besten werden auch 2024 wieder mit dem Umweltpreis für Unternehmen ausgezeichnet“
Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz — Antwort — hib 5/2024
Privatpersonen haben seit dem 1. Oktober 2021 bis heute keine Fördermittel des Bundes im Rahmen des Waldklimafonds und des Umweltinnovationsprogramms erhalten. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (20/9871) auf eine Kleine Anfrage (20/9517) der AfD-Fraktion hervor.
Lehre aus der jüngsten Hochwasser-Lage: „Schwammstadt-Prinzip“ muss oberste Leitlinie der Stadtplanung werden – Flächenverfügbarkeit ist jedoch ein großes Problem
Der Dezember 2023 setzte die Folge der zu nassen Monate deutlich fort. Im vergangenen Monat fielen im Schnitt im Emscher-Gebiet 155,8 mm Niederschlag. Damit ist der Dezember auf Platz 4 der nassesten Dezember ab 1931 und lag mehr als doppelt so hoch wie das 130-jährige Mittel von 73 mm.
Eingesetzte Menge fluorierter Treibhausgase entspricht 7 Millionen Tonnen CO2 Äquivalente
Der potenzielle Treibhauseffekt der im Jahr 2022 in Deutschland eingesetzten fluorierten Treibhausgase (FKW, HFKW, Blends) ist gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, entsprach die eingesetzte Menge an fluorierten Treibhausgasen 7,0 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.
Erlöse aus dem europäischen und nationalen Emissionshandel steigen um 40 Prozent
Die Einnahmen aus dem europäischen und dem nationalen Emissionshandelssystem sind in Deutschland im Jahr 2023 auf einen neuen Höchstwert von über 18 Milliarden Euro gestiegen.
Atemluft beispielsweise in Berlin noch giftiger als vergangenes Jahr, wieder Angriffe mit Pyrotechnik, viele Verletzte und sogar Tote
Krankmachende Feinstaubbelastung steigt etwa in Berlin an der Frankfurter Allee nochmals um mehr als 150 Prozent und liegt um 700 Prozent über dem letzten Corona-Jahreswechsel, in dem ein Verkaufsverbot galt
Sehr milder und nasser Dezember mit teils angespannter Hochwassersituation
Der Dezember 2023 war der 15. in Folge mit auffallend hohen Temperaturen und wird voraussichtlich zu den acht wärmsten Weihnachtsmonaten seit 1881 gehören.
Erwärmungstrend hält an: 2023 mit neuem Rekord und reichlich Niederschlag
Das Jahr 2023 war in Deutschland das wärmste seit Messbeginn 1881. "2023 war weltweit ein neues Rekordjahr der Temperatur. Der Klimawandel geht ungebremst weiter.
Luftqualität hat sich deutlich verbessert
Zum 1. Januar 2024 hebt das Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) die bestehenden Umweltzonen sowie das damit verbundene Fahrverbot für Fahrzeuge ohne grüne Plakette in Heidenheim, Heilbronn, Herrenberg und Leonberg/Hemmingen (regionale Umweltzone) auf.
Auswärtiges — Antwort — hib 967/2023
Die maßgebliche Berechnungsgrundlage für die Veränderung der globalen Durchschnittstemperatur geht nach Angaben der Bundesregierung aus dem Sechsten Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC) der Arbeitsgruppe 1 hervor.
Die EDG bietet auch wieder im Jahr 2024 zahlreiche Workshops und Veranstaltungen für mehr Nachhaltigkeit in den Bereichen Haushalt, Garten und Freizeit an. Im Mittelpunkt steht immer der nachhaltige Umgang mit Gegenständen, die zu schade zum Wegwerfen sind
Dass sich die Fähigkeiten jedes Einzelnen im Team sinnvoll ergänzen können, zeigten in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler bei der Umsetzung von kreativen Klimaschutzprojekten. Landrat Uwe Fietzek würdigte ihr vorbildliches Engagement durch die erstmalige Vergabe eines Klimaschutz-Schulpreises.
Bürgerinnen und Bürger können sich online über den Fortschritt der Klimaschutzbemühungen des Landkreises informieren
Landkreis Lörrach. Ab sofort steht das aktualisierte Klimaschutz-Reporting des Landkreises Lörrach online zur Verfügung. Die klimarelevanten Daten wurden in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Südwest und der Firma greenventory überarbeitet.
Die EU-Mitgliedstaaten haben heute die neue Ökodesign-Verordnung beschlossen. Künftig sollen nur noch solche Produkte auf den Binnenmarkt kommen, die ressourcensparend hergestellt wurden, langlebig und reparierbar sowie energieeffizient sind. Mit der Verordnung will die EU vor allem die Vernichtung von gebrauchsfähigen Konsumartikeln wie Textilien und Schuhen stoppen.