Tagesanzeiger - Klimawandel, Lärmschutz, Nachhaltigkeit
Regierungspräsidentin Susanne Bay: „Der Lärmschutzbeauftragte ist ein wichtiger Vermittler zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Luftfahrtindustrie“
Der beim Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) angesiedelte Lärmschutzbeauftragte für den Flughafen Stuttgart (LSB) hat seinen Jahresbericht für 2022 vorgelegt.
Aus der Sitzung des Senats am 25. Juli 2023:
Der Senat hat in seiner Sitzung am 25. Juli 2023 die gemeinsam vom Regierenden Bürgermeister, Kai Wegner, und der Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Dr. Manja Schreiner, eingebrachte Vorlage „Weiterentwicklung des Senatsausschusses Klimaschutz zur Senatskommission Klimaschutz“ beschlossen.
Aus der Sitzung des Senats am 25. Juli 2023:
Die Energie- und Klimakrise ist eines der drängendsten Themen der Gegenwart. Der Schock und die Folgen des Ukraine-Krieges haben die energiepolitische Lage drastisch verschärft, aber auch der Klimawandel hat sich beschleunigt, Schäden durch Wetterextreme nehmen zu.
Kürzlich unterzeichneten die drei Partner Montanuniversität Leoben, TU Bergakademie Freiberg (Deutschland) und Universidad de León (Spanien) die Vereinbarung für das erste gemeinsame internationale EURECA-PRO Masterprogramm in Responsible Consumption and Production (RCP), welches im akademischen Jahr 2023/2024 starten wird.
Treffen der G20-Umwelt- und Klimaminister*innen in Indien
Bundesumweltministerin Steffi Lemke wird vom 25. bis 28. Juli 2023 nach Indien reisen.
Informationsabend für haupt- und ehrenamtliche Bürgermeister zeigt
Probleme des Klimawandels und Maßnahmen dagegen auf
Weitere über 400.000 Euro für die Ultrafeinstaub-Forschung
Bayern verlängert das Forschungsprojekt der Universität Bayreuth zur Messung von ultrafeinen Partikeln (UFP) im Umfeld des Münchner Flughafens:
Ministerin Priska Hinz: Erfolgreiches hessisches Angebot geht weiter
Sich nicht nur gesund, sondern auch klimaschonend ernähren wollen immer mehr Menschen. Und das nicht nur zuhause, sondern auch bei der Arbeit.
Weniger als die Hälfte der Unternehmen erachtet Nachhaltigkeit als wichtiges Thema
Obwohl die Debatte um Klimaschutz und Sozialstandards entlang der Lieferketten seit längerem die Schlagzeilen prägen, scheinen viele deutsche Unternehmen das Thema nach wie vor stiefmütterlich zu behandeln.
Durch den Klimawandel nehmen deutschlandweit Hitzewellen zu, davon ist auch Regensburg betroffen
Schon im Rahmen einer Stadtklimastudie im Jahr 2011 hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) herausgefunden, dass sowohl die mittleren Temperaturen, wie auch die Anzahl Sommertage (ab 25 Grad Celsius) und heiße Tage (ab 30 Grad Celsius) in Regensburg steigen.
Die heimischen Wälder leiden unter dem menschengemachten Klimawandel
Höhere Temperaturen und weniger Wasser setzen vielen Baumarten zu, Schädlingsbefall und Krankheiten können die Folge sein. Die Natur hilft sich selbst, und ihr wird geholfen – durch andere Baumarten, niedrigeren Wuchs oder Änderungen in der Struktur der Wälder.
Interaktive Ausstellung für Schulklassen im Landratsamt Ortenaukreis
Vom 17. bis zum 25. Juli veranstaltet das Ernährungszentrum Ortenau eine interaktive Ausstellung zum Thema Lebensmittelverschwendung.
BUND fordert angesichts der fortschreitenden Klimakrise mehr Grün in den Städten
Vier von fünf Menschen in Deutschland leben in Städten. Die Klimakrise und die damit verbundene Hitze und Trockenheit trifft die Menschen hier besonders stark.
Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz — Unterrichtung — hib 559/2023
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen drängt in einem Gutachten darauf, den gesundheitsbezogenen Umweltschutz als politische Querschnittsaufgabe zu stärken.
Bocholter Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, Ideen und Vorschläge einzureichen
Der Schutz von Umwelt und Klima wird immer wichtiger und fängt schon vor der eigenen Haustür an. Die Stadt Bocholt ruft jetzt ihre Bürgerinnen und Bürger auf, Ideen für mehr und besseren Klimaschutz in Bocholt einzureichen.
Klimaschutz-Kommunen für den Landkreis Harburg: Kreisverwaltung und ihre Städte und Gemeinden unterzeichnen gemeinsame Klimaschutz-Charta
Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen durch einen wirksamen Beitrag zur Erreichung der globalen, europäischen und nationalen Klimaschutzziele und Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung sind zwei der zentralen Herausforderungen unserer Zeit.
Mit Spielzeug aus nachwachsenden Rohstoffen einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten
Endlich Sommerferien - Sommer, Sonne, Strand! Zur Lieblingsbeschäftigung vieler Kinder zählt in dieser Zeit das Buddeln: Mit Hilfe kleiner bunter Schaufeln und Eimer aus Kunststoff werden aus Sand und Wasser fantastische Sandburgen geformt.
Verstärktes Engagement zur Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMUV), Dr. Bettina Hoffmann, und die Parlamentarische Staatsekretärin im Bundesentwicklungsministerium (BMZ), Dr. Bärbel Kofler, reisen vom 16. Juli – 20. Juli nach New York, um Deutschland beim hochrangigen Segment des Nachhaltigkeitsforums der Vereinten Nationen (High Level Political Forum on Sustainable Development, HLPF) zu vertreten.
Die Europäische Union wird den 15. Juli zum europaweiten Gedenktag für die Opfer der globalen Klimakrise ausrufen. Exekutiv-Vizepräsident der Europäischen Kommission Frans Timmermans ist anlässlich dieses Tages unter anderem in Eschweiler, das von der Flutkatastrophe vom 14. und 15. Juli 2021 betroffen war. Timmermans trifft Betroffene und Helfende in Deutschland, Belgien und den Niederlanden.
Am 14. Juli 2021 änderte sich für viele Menschen in Wuppertal alles: Das extreme Hochwasser riss neben Gebäudeteilen und Bauwerken auch viel Infrastruktur in seinem Verlauf mit. Zwei Jahre nach der Flut fasst Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind zusammen, welche Schritte auf den Weg gebracht worden sind.
Neues Förderangebot für Maßnahmen zum Natürlichen Klimaschutz in Unternehmen geht an den Start
Das Bundesumweltministerium (BMUV) und die KfW fördern künftig Unternehmen dabei, auf Betriebsgeländen naturnahe Grünflächen und Kleingewässer zu schaffen, Flächen zu entsiegeln und zu renaturieren, Bäume zu pflanzen, Gebäude zu begrünen und lokal ein Niederschlagsmanagement durchzuführen.