Tagesanzeiger - Klimawandel, Lärmschutz, Nachhaltigkeit
KLIMA.PROFIT NRW: Pilotphase des Beratungs- und Zertifizierungsprogramms zur Steigerung der betrieblichen Klimaresilienz startet mit 15 Unternehmen
Die nordrhein-westfälische Wirtschaft ist direkt von den Folgen des Klimawandels betroffen: Starkregen, extreme Hitzeperioden oder Sturm führen zu Produktionsausfällen, Lagerschäden, erhöhten Krankenständen oder auch Unterbrechungen in den Lieferketten.
LNG-Planung der Bundesregierung ist überdimensioniert und widerspricht Klimazielen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) veröffentlicht heute eine bisher interne Analyse des Energiewirtschaftlichen Institut Köln (EWI), die im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erstellt wurde.
Anträge können wieder ab dem 1. März gestellt werden – Bonusförderungen beschlossen
Die Förderprogramme der Stadt Oldenburg zählen zu den zentralen Instrumenten in der städtischen Klimaschutzstrategie.
Bauen und Wohnen sind die Sorgenkinder beim Klimaschutz: Der Gebäudesektor verbraucht rund ein Drittel aller Rohstoffe und
40 Prozent der Energie weltweit. Zugleich werden Materialien wie Kies und Sand knapp und teuer.
Die Mindener*innen das Angebot wahrgenommen und der Stadt Minden Wünsche und Verbesserungsvorschläge gemacht
Die Beteiligungskarte zum neuen Klimaschutzkonzept war einen Monat (Zeitraum 12. Januar bis 12. Februar) online und hat in dieser Zeit 102 Meldungen bekommen.
Zukunftsinitiative Klima.Werk arbeitet für die klimaresiliente Region
Unsere Städte müssen an die Folgen des Klimawandels angepasst werden, um Infrastrukturen und die Lebensqualität zu sichern. Wie das gelingen kann, zeigt der neue Internetauftritt der Zukunftsinitiative Klima.Werk von Emschergenossenschaft und Emscher-Kommunen.
Durch die massive Steigerung der Datenübertragung für die Nutzung digitaler Geräte und Dienstleistungen, hat der Energieverbrauch von Rechenzentren in den letzten Jahren stark zugenommen.
BUND- und Greenpeace-Analyse: CO2-Ausstoß doppelt so hoch
Beim Neu- und Ausbau von Autobahnen und Bundesstraßen entstehen deutlich mehr CO2-Emissionen, als der Umweltbericht zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 ausweist.
In Ellwangen entsteht eine Kunstrasenfläche aus biobasierten Materialien
Mit einem biobasierten, biologisch abbaubaren Kunststoffrasensystem will die Stadt Ellwangen den Austrag von Mikroplastik in die Umwelt reduzieren und eine nachhaltige, zukunftsfähige Alternative für neue Sportplätze mit Kunststoffrasen schaffen.
Vom 22. Februar bis zum 8. März 2023 findet wieder die jährliche CO2-Challenge statt. Bei dieser Challenge geht es darum, Klimaschutz spielerisch in den Alltag zu integrieren. Erstmals gibt es in diesem Jahr auch eine eigene CO2-Schulchallenge, bei der Klassen aller Jahrgangsstufen teilnehmen können.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Paritätische Wohlfahrtsverband fordern gemeinsam in einem offenen Brief die Abgeordneten der Ampel-Koalition auf, eine laute Stimme dafür zu sein, endlich die Grundlagen für wichtige sozial-ökologische Zukunftsausgaben zu schaffen.
Die Landesenergie- und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern (LEKA MV) bietet noch bis zum 31. März 2023
Kommunen sowie motivierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur Teilnahme am Projekt „Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen durch ehrenamtliche Klimaschutzpatinnen“, kurz KlikKS.
Umwelt in Zahlen: Die Umweltwirtschaft in NRW generiert einen ökologischen Nutzen von 23 Milliarden Euro
Die Umweltwirtschaft in Nordrhein-Westfalen hat in den letzten Jahren durch die Vermeidung von Umweltschäden einen ökologischen Nutzen in Milliardenhöhe generiert, genauer beziffert: 23 Milliarden Euro.
Sanieren im Bestand ist Schlüssel für mehr bezahlbaren Wohnraum und Klimaschutz
Der Wohnraummangel ist in vielen Großstädten und Ballungsräumen ein immenses soziales Problem.
Erstmals im Rahmen des Gründerpreises Ingolstadt
Für eine klimagerechte Transformation der Wirtschaft sind Unternehmensgründungen, die neue Lösungen erproben, zentrale Treiber.
Umweltministerin Thekla Walker: „Eine Bestätigung, dass wir bei unserer Klimaschutzpolitik auf dem richtigen Weg sind und weiter vorankommen.“
Die nächste Abstimmung findet im federführenden Rechtsausschuss statt
Mit dem heutigen Beschluss des europäischen Umweltausschusses zum Lieferkettengesetz ist eine wichtige Weichenstellung für die Umwelt- und Klimapflichten von Unternehmen gelungen, so die Deutsche Umwelthilfe (DUH).
"Eisvogel – Preis für nachhaltige Filmproduktionen" erstmals auch an Nachwuchsproduktion verliehen
Bundesumwelt- und -verbraucherschutzministerin Steffi Lemke, Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Michael Beier, Vorstandsvorsitzender der Heinz Sielmann Stiftung, haben heute drei Produktionen mit dem Eisvogel-Preis für nachhaltige Filmproduktionen ausgezeichnet.
Beim Umbau der Fernwärme-Versorgung in den Kommunen gibt es keine „One-Size-Fits-All“-Lösung
Ob Wärme aus Flusswasser, großflächiger Solarthermie, Industrieabwärme, Müllverbrennung oder Wärmequellen im Boden: Eine neue Studie für das Umweltbundesamt zeigt, welche Möglichkeiten Versorger beim Abschied von Gas und Kohle haben und was die Bundesregierung tun muss, um den Umbau zu beschleunigen.
Weiterbildungskurs für Klimaschutz startet am 22. März in Braunschweig
Die Klimakrise ist ein globales Problem, das sich regional ganz unterschiedlich auswirkt. Welche Folgen hat das für Braunschweig und wie kann der oder die Einzelne dazu beitragen, das Klima zu schützen?
Welche Auswirkungen haben die Ideen von Politik und Verwaltung auf das Klima?
Gibt es Möglichkeiten, negative Einflüsse auf das Klima schon bei der Planung eines bestimmten Vorhabens abzumildern? Und unterstützt ein Vorhaben die Stadt Unna konkret bei der Energie-, Wärme- und Verkehrswende?