Tagesanzeiger - Klimawandel, Lärmschutz, Nachhaltigkeit
FNR-Webportal zum klimafreundlichen Rohstoff Holz geht ans Netz
Holz entwickelte sich in den zurückliegenden Jahrzehnten zum Allrounder unter den nachwachsenden Rohstoffen – und sein Potenzial ist längst nicht ausgeschöpft.
Die Initiative der Klimaschutzmanager*innen der Metropolregion Nürnberg findet großen Anklang im Landkreis Nürnberger Land, der Metropolregion Nürnberg und darüber hinaus.
Ab Aschermittwoch rief der Initiativkreis der Klimaschutzmanager*innen der Metropolregion Nürnberg mit der CO2 Challenge bereits zum sechsten Mal dazu auf, den eigenen Alltag für eine generationengerechte Zukunft unter die Lupe zu nehmen.
Weiterer Ausbau der Förderung geplant - Umweltministerin Heinen-Esser: Nordrhein-Westfalen und Europa nachhaltig und zukunftsfest machen - Europäischen Green Deal umsetzen
Rund 300 Projekte zum Schutz von Umwelt, Klima und Ressourcen mit einem Investitionsvolumen von rund 350 Millionen Euro hat das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen in der vergangenen Förderperiode (2014-2020) über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
In einem Gemeinschaftsprojekt haben die EntwicklungsAgentur Wirtschaft und die Fachstelle Europa und nachhaltige Kreisentwicklung des Kreises Wesel eine rund 63 Kilometer lange Radrundtour durch Wesel und Hamminkeln zu Zielen der Nachhaltigkeit entwickelt.
Die Tour möchte ohne moralischen Zeigefinger an ausgewählten Orten eine erlebnisorientierte Auseinandersetzung mit den globalen Nachhaltigkeitszielen anregen, die in der Agenda 2030 der UNO-Mitgliedsstaaten aufgeführt sind.
Am 26. April findet deutschlandweit der Tag der erneuerbaren Energien statt. Mit den »Energietagen« beteiligt sich Sachsen während der gesamten letzten Aprilwoche daran.
Sachsens Energie- und Klimaschutzminister Wolfram Günther ruft Verbände, Initiativen, Unternehmen und Kommunen auf, mit eigenen Veranstaltungen und Informationsangeboten an diesen dezentralen Aktionstagen teilzunehmen.
Aktuelle Messungen bestätigen: Ein außergewöhnlich starkes Saharastaubereignis
In den letzten Tagen wurde Saharastaub aus der algerischen Wüste nach Mitteleuropa transportiert.
Earth Hour 2022: Mainz setzt ein Zeichen für mehr Klimaschutz / WWF ruft alle Bürger:innen am 26. März zum Mitmachen auf
Symbolisch fordern Menschen, Städte und Unternehmen während der Earth Hour 2022 weltweit mehr Einsatz für den Klimaschutz.
Deutsche Umwelthilfe fordert von Bundesregierung hohe Priorität der Renaturierung von Ökosystemen
Weltweiter Rewilding-Tag unter dem Motto „Belebung des Kohlenstoffkreislaufs“ weist auf enormes Klimaschutzpotenzial durch Wiederherstellung von Ökosystemen hin
Grenzwert für Stickstoffdioxid an der Messstation am Theodor-Heuss-Ring nach jahrelanger Überschreitung eingehalten
Kiel muss dringend Mobilitätswende beschleunigen, um Saubere Luft langfristig sicherzustellen
Für städtebaulichen Klimaschutz und für Maßnahmen zur Anpassung an die Erderwärmung stellt Hessen seinen Städten und Gemeinden 15 Mio. Euro Fördermittel bereit. Das neue „Klimakontingent“ wird innerhalb der Programme „Sozialer Zusammenhalt“, „Lebendige Zentren“ und „Wachstum und Nachhaltige Erneuerung“ eingerichtet, wie Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir am Freitag mitteilte.
Deutsche Umwelthilfe fordert Energiegeld für Geringverdiener und Tempolimit für wirksame Reduktion des Ölverbrauchs
DUH-Bundesgeschäftsführer Resch wirft FDP „dreiste Klientelpolitik“ vor allem für Gutverdienende und Milliardengeschenk an Mineralölkonzerne vor: „Allein durch eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit lässt sich ein höherer finanzieller Einspareffekt erreichen als durch 40 Cent Tankrabatt“
Unternehmen prüft Gerichtsentscheidung
In dem zwischen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) geführten Verwaltungsrechtsstreit um die rechtmäßige Zulassung des aktuellen Hauptbetriebsplans für den Tagebau Jänschwalde hat das Verwaltungsgericht Cottbus mit Beschluss vom 16.03.2022 entschieden, dass die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs der DUH gegen die Zulassung des aktuellen Hauptbetriebsplans für den Tagebau Jänschwalde ab dem 15. Mai 2022 wiederhergestellt wird.
Deutsche Umwelthilfe und GRÜNE LIGA mit Eilantrag gegen Hauptbetriebsplan vor dem Verwaltungsgericht Cottbus erfolgreich
Betreiber LEAG pumpt seit Jahren drastisch mehr Grundwasser ab, als wasserrechtlich erlaubt
Tagebau muss bis zum 15. Mai angehalten werden
Die Umweltministerinnen und -minister der EU haben heute in Brüssel einstimmig die Ratsposition zur EU-Batterieverordnung verabschiedet
Die Verordnung soll EU-weit für einen nachhaltigen Umgang mit Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette sorgen. Dazu soll ein CO2-Fußabdruck von Batterien für Elektrofahrzeuge eingeführt und die Austauschbarkeit von Gerätebatterien verbessert werden.
Wie lassen sich die jährlichen Treibhausgasemissionen aus Moorböden bis 2030 um fünf Millionen Tonnen CO2-Äquivalente reduzieren?
Das ist Thema der Konferenz „Moorschutz ist Klimaschutz“ des Greifswald Moor Centrum, in dem die Michael Succow Stiftung Partner ist, am 28. März 2022 von 9-17 Uhr in Berlin.
Krüger: Naturkrise löst sich nicht in Luft auf, weil weitere akute Krisen dazukommen
Die ersten 100 Tage der Bundesregierung sieht der NABU durchwachsen. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger orientiert seine Kurzzeitbilanz an Natur und Klima:
Hessisches Umweltministerium sucht 50 Bürgerinnen und Bürger für die Öffentlichkeitsbeteiligung
Hinz: „Für einen wirkungsvollen Klimaplan brauchen wir den Beitrag engagierter Hessinnen und Hessen, die sich für den Klimaschutz einsetzen und den Weg zur Klimaneutralität mitgestalten wollen.“
Deutsche Umwelthilfe zieht ernüchternde Bilanz und drängt auf schnelle Nachbesserungen
Die neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP ist am 17. März 100 Tage im Amt. Die Einleitung einer glaubwürdigen Umwelt- und Klimaschutzpolitik ist die Ampelregierung bislang jedoch schuldig geblieben, so die Auffassung der Deutschen Umwelthilfe (DUH).
EU-Rat Wirtschaft und Finanzen (ECOFIN) zu CO2-Grenzausgleich: Keine Entscheidung zum schnelleren Ende kostenloser Zertifikate im Emissionshandel
Fehlende Unterstützung von besonders betroffenen Handelspartnerstaaten / Nachbesserungen im Trilog nun essentiell
BEE fordert Neujustierung der Energiepolitik und eine Handlungswende
Nach aktuellen Berechnungen des Umweltbundesamtes emittierten der Verkehrs- und der Gebäudesektor im Jahr 2021 deutlich mehr Treibhausgase als nach Klimaschutzgesetz vorgegeben. Insgesamt nahmen die Emissionen um knapp fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr zu und sanken damit im Vergleich zu 1990 nur um 39 Prozent.
Deutschlands Treibhausgasemissionen steigen wieder – BUND fordert Energiesparen in allen Sektoren
Die Veröffentlichung der Zahlen zu den Treibhausgasemissionen 2021 durch das Umweltbundesamt (UBA) kommentiert Antje von Broock, Geschäftsführerin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):