Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofs zu den GAP-Strategieplänen

Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass der Europäische Rechnungshof soeben seinen Sonderbericht 20/2024 "Pläne der Gemeinsamen Agrarpolitik: Grüner, aber nicht auf einer Höhe mit den Klima- und Umweltambitionen der EU" veröffentlicht hat. Dieser Sonderbericht wurde unter der Leitung von Nikolaos Milionis, Mitglied des Hofes, erstellt.


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Zwischen den Umwelt- und Klimazielen der EU und den von den einzelnen EU-Ländern aufgestellten Agrarplänen klafft eine Lücke. Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) für 2023–2027 hat den EU-Ländern viel Spielraum dabei gelassen, wie sie die hoch gesteckten grünen Ziele der EU in ihren Plänen berücksichtigen. Alle EU-Staaten haben die Möglichkeit genutzt, Ausnahmen von bestimmten Agrar- und Umweltvorschriften zu erlauben. Einige grüne Maßnahmen, die erforderlich sind, um an EU-Fördergelder zu gelangen, haben manche Länder außerdem gestrichen oder verzögert. Insgesamt sind die GAP-Pläne ökologisch nicht viel ehrgeiziger als zuvor, so die Schlussfolgerung der Prüfer.

Um den Sonderbericht und die Pressemitteilung aufzurufen, die in 24 EU-Sprachen verfügbar sind, klicken Sie bitte hier.

Für weitere Auskünfte über die Arbeit des Europäischen Rechnungshofs stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Zudem finden Sie Informationen auf unserer Website eca.europa.eu. Um zu den Veröffentlichungen des Rechnungshofs zu gelangen, klicken Sie bitte hier.

Europäischer Rechnungshof