Stickstoffdioxidmessungen zeigen Rückgang der Belastung

Auswertungen zum 1. HJ an verkehrsnahen Standorten verfügbar

Die Belastungssituation durch Stickstoffdioxid (NO2) hat sich an den verkehrsnahen Standorten im ersten Halbjahr 2019 verbessert.


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Unter https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/luft/stickstoffdioxid sind die Ergebnisse der Stickstoffdioxidmessungen für alle im Rahmen des landesweiten Luft- und Spotmessnetzes durchgeführten Messungen für das erste Halbjahr 2019 aufgeführt. Für einen ersten Vergleich der Halbjahreswerte sind die Jahresmittelwerte für das Jahr 2018 mit dargestellt. Die Halbjahreswerte erlauben eine erste Einschätzung der aktuellen NO2-Situation im Land.

Deutlicher Rückgang

An den verkehrsnahen Messstellen ist zum Teil ein deutlicher Rückgang festzustellen. Die größten Rückgänge wurden an den hoch belasteten Messstellen erzielt. Die Messstellen Stuttgart Am Neckartor, Freiburg Schwarzwaldstraße und Stuttgart Hohenheimer Straße zeigen Minderungen zwischen -15 und -10 µg/m³.

Zusätzliche Profilmesspunkte

An einigen verkehrsnahen Messstellen werden ergänzend Profilmessungen im Umfeld der Messstelle mit NO2-Passivsammlern durchgeführt. Die Profilmesspunkte dienen der Untersuchung der räumlichen Repräsentativität. Die Messstelle soll für einen Straßenabschnitt von mindestens 100 m Länge repräsentativ sein. Die an den Profilmesspunkten ermittelten NO2-Halbjahreswerte sind ebenfalls in der Tabelle dargestellt.

Rückfragen

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der LUBW. Telefon: +49(0)721/5600-1387 E-Mail: pressestelle@lubw.bwl.de

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