Treibhausgasminderungs-Quote „sehr ambitioniert“

Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antwort

Durch die Anhebung der Treibhausgasminderungs-Quote im Verkehrssektor werden nach Schätzungen der Bundesregierung bis zum Jahr 2030 Emissionseinsparungen von rund 29 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten erzielt.


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Dies geht aus der Antwort (19/28333) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/27726) der FDP-Fraktion hervor. Die Erhöhung der Quote fördere nachhaltige Optionen für den Verkehr, die zur Erreichung der Klimaschutzziele notwendig seien, schreibt die Bundesregierung weiter.

Die Kleine Anfrage zielt auf den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote (19/27435). Dieser dient der Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie der EU (RED II) in deutsches Recht. Mit der im Gesetzentwurf vorgesehenen Anhebung der Treibhausgasminderungs-Quote auf 22 Prozent im Jahr 2030 werde der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch des Verkehrssektors signifikant über die EU-Mindestvorgaben der RED II hinaus erhöht, hält die Bundesregierung in ihrer Antwort fest. Die Quote von 22 Prozent sei „sehr ambitioniert“ und berücksichtige, „was naturschutzfachlich vertretbar und technisch umsetzbar ist“.

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